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letzte Einträge
17.10.2021 22:42
Verlängerung der Linie 4
Die Verlängerung der Linie 4 wurde nur geplant, um einen Neubau der Uni auf der…
19.09.2021 23:46
Richtlinien für Straßenbreiten insbesondere bei Landesstraßen ändern
Im Zuge der Verkehrswende muss auch das hoheitliche Bewahren von Landesstraßen auf dem Bielefelder Stadtgebiet,…
19.09.2021 23:43
Tarife günstiger machen und Tarifsystem vereinfachen
Ein wichtiger Punkt ist auch ein attraktives Tarifsystem mit günstigen Preisen. Die Preise für Einzel-…
19.09.2021 23:42
Alternative zu P+R; B+R verbessern,
Um eine Entlastung der Bielefelder Innenstadt durch P+R zu erhalten, sind in den Außenbereichen riesige…
19.09.2021 23:38
Stadtbahnverlängerung nach Jöllenbeck - Planung jetzt wieder aufnehmen
Um eine Entlastung der Bielefelder Innenstadt durch P+R zu erhalten, sind in den Außenbereichen riesige…
19.09.2021 21:32
Schnellbuslinie Bielefeld - Leopoldshöhe
Viele Anwohner aus Leopoldshöhe arbeiten in Bielefeld. Die Busverbindung in die Innenstadt (Hbf) benötigt ca.…
19.09.2021 15:06
Priorisierung der Umsetzung der Linie 224 Steinhagen/Uni
Die Realisierung der Linie 224 sollte in die 1. Realisierungsstufe vorgezogen werden. 1.) Priorisierung als…
19.09.2021 15:06
Anbindung Bildungsstätten
Anbindung Markengrundgebiet, Buntes Haus und Haus Neuland an den ÖPNV.
19.09.2021 12:47
Anbindung der ehemaligen Briten-Häuser an Nahverkehr / Neue Haltestelle Linie 22
Nach Abzug der Briten ist auch die Busverbindung der Briten eingestellt worden. Mit der neuen…
18.09.2021 23:43
Busanbindung Horstheider Weg
Busanbindung der Wohngebiete zwischen Telgenbrink, Horstheider Weg, Mondsteinweg und Türkisweg. Bislang sind für diese Wohngebiete…
18.09.2021 22:34
Verknüpfung Brackwede Bf. - Stadtbahn
Anbindung des Bf. Brackwede (zukünftiger RRX-Halt) an die Stadtbahn verbessern. Bringt Entlastung des Hbf./Stadtbahntunnelstrecken. Verbesserte…
18.09.2021 21:52
Busspur Kesselbrink
An dieser Stelle befindet sich eine sehr kurze Busspur/Haltestelle Kesselbrink. Leider ist diese Busspur zugunsten…
18.09.2021 17:06
Linie 28
Die Linie 28 muss öfter fahren, zumindest bis brackwede Kirche und mit größeren Bussen weil…
18.09.2021 13:10
Durchbindung der Linie 31 zum Jahnplatz
Die Wohngebiete Am Vorwerk-Plaßstraße-Am Steinsiek sind nur unzureichend an den Stadtbahnverkehr angeschlossen. Ein attraktiver Erschließungsradius…
17.09.2021 18:43
Vorschlag einer Südlinie
Vorschlag: Sennestadt-Eckardsheim-Senne-Windflöte-Ummeln-Quelle-Peter-auf dem Berge-Twellbachtal-Uni Würde einige Querverbindungen bringen, die es in der Form noch gar…
17.09.2021 18:35
Teiltausch Linie 24/29
Die Linie 24 fährt ne Längere Strecke Werner-Bock Str Bleichstraße wie die 25/26 Die 29…
17.09.2021 10:32
Linie 21 / 61 / 62
Moin, wo sind die Haltestellen Pappelkrug , Wellensiek , Uni-Wohnheim ? In dem Zukunftsplan gibt…
17.09.2021 08:52
Kein Rückbau
Die A. Ladebeckstraße nicht zweispurig zurückbauen, sie ist mit den vorhandenen Fahrradwegen jetzt schon gut…
16.09.2021 17:47
Buslinie 51
Die Buslinie 51 müsste öfter fahren und v. a. sollte mit dem Bus Anschluss an…
16.09.2021 13:14
Busliniennetz ergänzen
Aus Borgholzhausen, Werther, Dornberg und dem Bielefelder Westen kommend ist es derzeit nicht möglich, die…
16.09.2021 11:10
Linie 24 bis Lohmannshof
Die Linie 24 sollte vielleicht zukünftig von Sieker über die Dornberger Straße, Bürgerzentrum Dornberg und…
16.09.2021 00:44
Kein niveaugleicher Übergang
Der Übergang von der Werther- auf die Hochstraße weist leider einen erheblichen Höhenunterschied auf. Somit…
16.09.2021 00:20
Siemensche Ampelorgie
Die in diesem Bereich zur Verkehrssteuerung gedachte siemensche Ampelorgie gehört abgeschafft. Ein Kreisverkehr wäre durchaus…
15.09.2021 23:34
Ampelphasen anpassen
An beiden Übergängen zum Überqueren der Jöllenbecker Straße sind die Grünphasen für Fußgänger viel zu…
15.09.2021 23:27
Ampelphasen anpassen
An beiden Übergängen zum Überqueren der Jöllenbecker Straße sind die Grünphasen für Fußgänger und Radfahrer…
15.09.2021 23:16
Ampelphasen anpassen
Hier wie fast überall in Bielefeld sind die grünen Ampelphasen viel zu kurz für Fußgänger.…
15.09.2021 23:05
Lärmschtz
Der Schutz vor dem infernalischem Autolärm über der gesamten Breite des Auf- und Abfahrtbereichs zum…
15.09.2021 22:57
Autolärm -dreck und -gestank machen die Menschen krank!
Als Anwohner der Jöllenbecker Straße in unmittelbare Nähe zum OWD vermisse wirksamen Lärmschutzmaßnahmen. Nachtfahrverbote für…
15.09.2021 18:32
Taktung der 29 am Wochenende
Beginn am Wochenende ist zu spät. Auch Taktung sollte enger sein.
15.09.2021 16:12
Linie 12 tagsüber
Wenn die Linie 12 zwischen Sieker und Senne zwischen 07:00 Uhr und 19:00 Uhr eingesetzt…
15.09.2021 15:46
Nachtbuslinie auf dem Lipper Hellweg
Es fehlt meiner Meinung nach eine Nachtbuslinie mit folgendem grob skizzierten Fahrweg. Turnerstraße - Kreuzstraße…
15.09.2021 15:36
Endstation Linien 25/26
Der Bereich Hainteichstraße/Stennerstraße/Herrenkamp wird abends und am Sonntag von der Linie 31 nicht bedient. Bitte…
15.09.2021 15:28
Linie 21 bis ISHARA-Bad
Die Haltestelle Kunsthalle wird von verschiedenen Buslinien bedient. Durch die Waldhof-Sperrung staut es sich im…
15.09.2021 12:24
Verbindung Jöllenbeck/Werther
Jöllenbeck/Werther Hier fehlt seit langem eine engere Taktung der Fahrpläne. Der Pkw-Verkehr in beiden Richtungen…
15.09.2021 10:50
Anwohnerparken
Als Anwohner ist es schwierig aufgrund der immer geringer werdenden Anzahl Parkplätze hier in der…
15.09.2021 00:40
Türen in Bussen auch hinten öffnen
Die Busse sollten zumindest an stark genutzen Haltestellen wie zum Beispiel Brackwede Kirche die Bustüren…
15.09.2021 00:37
94 soll abends und am Wochenende auf die Linie 1 warten
Es passiert ziemlich häufig, dass die Linie 94 nicht auf die Linie 1 wartet, wenn…
14.09.2021 13:42
unkomplizierte Fahrradmitnahme in Bus und Bahn
Ich wünsche mir und anderen eine leichte und unkomplizierte Mitnahme des Fahrrads in Bus und…
14.09.2021 08:40
Linie 27 bessere Taktung + Verbindung HBF
Die Linie 27 sollte auf jeden Fall häufiger fahren: Mo-Sa im 20 min Takt. Außerdem…
14.09.2021 08:10
Bessere Anbindung von Lipperreihe nach Bielefeld
Mit der Linie 39 bietet Mobiel eine Anbindung von Oerlinghausen an Bielefeld. Das ist gut,…
13.09.2021 09:47
Anschluss zwischen Linien 41 (neu) und 27 (neu)
An der Kreuzung Sudbrackstraße/Apfelstraße ist der Anschluss zwischen den neuen Linien 41 und 27 sicherzustellen,…
12.09.2021 22:01
Linie 31 mehrere Fahrten
Die Linie 31 Richtung deciusstr braucht morgens mehrere Fahrten als Schulbus.
12.09.2021 21:58
Linie 55
Da sich in den Schulen aufgrund von Corona die Zeiten geändert haben, wäre es vorteilhaft…
12.09.2021 21:52
Anbindung Bereich Theesen Sportplatz
Toll wäre es, die Linie Enger-Jöllenbeck-Babenhausen von der Jöllenbecker Str via Theesener Str in den…
12.09.2021 13:02
Zukunft für Heepen
Ich vermisse eine langfristige Planung für den Stadtteil Heepen. Wenn man den Individualverkehr in Richtung…
11.09.2021 22:04
Taktung und tatsächliche Abfahrtszeit der 121 Richtung Bethel
Die 121 fährt zu unregelmäßig tatsächlich auch durch bis nach Bethel; morgens sind die Zeiten…
11.09.2021 10:17
Anzahl Taxi-Stellplätze verringern
Auf dem öffentlichen Parkplatz an der Ecke Oelmühlenstraße und Teutoburger Str. werden permanent 10 Taxi-Stellplätze…
11.09.2021 08:21
Straßenbelag
Straßenbelag sollte unverzüglich ausgebessert werden (bzw. hätte bereits vor einigen Jahren erfolgen sollen).
10.09.2021 20:45
Schnellbus Heepen - Jahnplatz
Was ich seit Jahren vermisse, ist ein Schnellbus, der Heepen mit dem Jahnplatz verbindet. Noch…
10.09.2021 18:28
PKW-Halteverbot
Der unmittelbare Straßenrandbereich Kreuzung Arndtstraße/ große Kurfürsten Str. (Besonders gegenüber der Pizzeria Arndtstraße) muss konsequent…
10.09.2021 17:58
Dynamische Fahrgast Info Landgericht
Am Hochbahnsteig Landgericht zeigt die Info z.b. 2 Minuten an….. die entsprechende Bahn kommt aber…
10.09.2021 15:22
Anbindung Bus 54 und Bus 654 morgens
Um den Bus 654 (Bünde-Ennigloh, Schulzentrum) um 6:57 Uhr zu erreichen, muss man bisher mit…
10.09.2021 14:03
Linie 36 morgens zum Gymnasium Brackwede
Mein Sohn könnte theoretisch, um morgens zum Gymnasium Brackwede zu gelangen, die 36 ab "Zur…
10.09.2021 13:38
Linie 36
Ich wohne direkt an der Bodelschwinghstrasse und nutze die Linie 36 regelmäßig. Ganz ärgerlich ist…
10.09.2021 13:14
Taktung Bus 94
Taktung des Bus 94 aus Straßenbahnlinie 1 anpassen. Taktung Straßenbahnlinie 1 und Bus 94 tagsüber…
10.09.2021 12:50
Preise radikal reduzieren
Guten Tag, ich wohne am Heidegrundweg in Eckardtsheim und fahre nur hin und wieder in…
10.09.2021 10:53
Verbesserung Taktung Dornberg und Umland / Reduzierung Verkehr auf Wertherstr.
Der Nahverkehrsplan sieht eine Verschlankung der Verbindungen auf der Achse Wertherstr./Stapenhorststr. vor. Gleichzeitig soll perspektivisch…
10.09.2021 10:32
Linie 31 ab Deciusstr.
Die letzte Bahn fährt mo bis fr um 20.13 Uhr in das Wohngebiet. sa. sogar…
10.09.2021 10:01
Lippebahn benötigt eine zweite Trasse
Die Bahn nach Lippe wird demnächst in Teilen elektrifiziert. Alles schön und gut, aber sie…
10.09.2021 07:53
Anbindung Windflöte - Sennestadt
Die Anbindung nach Sennestadt sollte schneller/einfacher werden. Schulkinder aus der Windflöte haben zwar verschiedene Möglichkeiten,…
10.09.2021 07:15
Park and Ride am Rand von Bielefeld
Es gibt insgesamt zu wenig Park and Ride Plätze in Bielefeld. Wer aus dem östlichen…
09.09.2021 17:22
Mühlenstraße zur Tempo-30-/ Einbahnstraße machen
Die Mühlenstraße wird gerne unter den PKW-Fahrern als Abkürzung zwischen Oststr. und Heeper Str. /Realmarkt…
09.09.2021 17:14
Meisenstraße 65: Anbindung GAB-Gelände und KuKS
Das GAB-Gelände an der Meisenstraße und auch das dortige KuKS sind mit Bus und Bahn…
09.09.2021 14:34
Stundentakt nicht mehr zeitgemäß
Der Stundentakt tagsüber auf der Brockhagener Straße ist nicht mehr zeitgemäß. Das Ausweichen auf andere…
09.09.2021 11:40
Rotlichtverstöße Arndtstr./Mokkaklatsch
Der Fahrradweg an der Elsa-Brandström-Straße ist zu schmal, sehr uneben, beim Parkhaus führt eine Tür…
09.09.2021 07:50
Ampel abschalten + Einmündung schließen
Die Auffahrt von der Heilbronner Str. auf die Herforder Str. darf nicht mehr möglich sein.…
09.09.2021 07:45
richtiger Fahrradweg
An der Pödinghauser Str. muss endlich ein echter Fahrradweg zwischen Ortseingang Enger und Einmündung Eickumer…
09.09.2021 07:03
Busverbindung mind. alle 20 Minunten über OWD in die Innenstadt
Es wird höchste Zeit, dass Ummeln, wie Quelle auch, eine schnelle Busverbindung über den OWD…
08.09.2021 14:41
ÖÜNV ganzheitlich denken
Die Ergänzung zu Bus und Bahn mit Leihfahrrädern (flowBi) gefällt mir gut. Es wäre wünschenswert…
08.09.2021 10:13
Solawi besser anbinden
Zur Solawi Bielefeld reisen jedes Wochenende über 100 Menschen an um ihr Gemüse abzuholen. Es…
08.09.2021 10:09
Ringlinie um ganz Bielefeld herum fehlt
Eine Ringbahn/Ringbuslinie wäre super um nicht immer über den Knotenpunkt Jahnplatz fahren zu müssen. ZB…
07.09.2021 21:25
Anbindung der Siedlungen an der B68 Azaleen- und Magdalenenstr.
Für die Siedlungen entlang der B68 fehlt eine regelmäßige Busverbindung in die Stadt.
07.09.2021 19:14
Stadtbahn Hillegossen / Verlängerung Linie 2
Bitte baut endlich die Stadtbahn nach Hillegossen aus und verlängert die Linie 2 dafür! Das…
07.09.2021 15:47
Verlängerung einer Buslinie (21/22) bis Altenhagen/Milse
Mehrere Siedlungen in Altenhagen sind derzeit lediglich mit einem Umstieg in Heepen erreichbar. Aufgrund von…
07.09.2021 15:30
Direkte Busverbindung von Altenhagen-Ost zum Jahnplatz
Während der Westen Altenhagens durch die Stadtbahnverlängerung direkt und sehr gut an die Innenstadt angebunden…
07.09.2021 13:46
Direktverbindung von Ummeln nach Quelle
Endpunkt der Linie 28 von der Veerhoffstraße zur Gesamtschule Quelle verlegen
07.09.2021 13:30
Verbindung Linien 3 und 4
Da die Linie 4 zur Dürerstr./Schloßhofstr. verlängert wird bietet es sich ggf. an, eine Verbindung…
07.09.2021 11:31
Linie 31 Schildesche nach Heepen
Aus meiner Sicht wäre eine Weiterführung der 31 von Uni über Babenhausen Süd, Schildesche, Baumheide…
07.09.2021 10:21
Linie 138 Hillegossen
Hillegossen ist in einigen Ecken, wie z.b bei Möbel Porta nicht gut vernetzt. Egal wie,…
07.09.2021 10:10
Linie 1 vergessen?
Linie 1 fehlt?
07.09.2021 10:10
Linie 4 vergessen??
Linie 4 fehlt
07.09.2021 10:08
Verbindung Windelsbleiche - Sieker
Hier ist auf jeden Fall eine Querverbindung zwischen Windelsbleiche Kirche/Bahnhof über Eiserner Anton zur Stadtbahn…
07.09.2021 09:56
22 Verknüpfung an Quelle-Kupferheide und weiter nach Ummeln?
Hier wäre mal eine Busverknüpfung direkt am Bahnsteig sinnvoll, man könnte ja mal über eine…
07.09.2021 09:46
Querverbindung Sieker - Schildesche?
Wenn man bspw. aus dem 5. Kanton nach Schildesche/Obersee/Vilsendorf will muss man immer über den…
07.09.2021 09:37
Linie 33 nach Brake oder Herford?
Hier fehlt die Linie 33... heute fährt die sehr umwegig und nicht wirklich zu den…
07.09.2021 09:32
Park & Ride
Aus der Presse war zu lesen, dass ein Neubau der Schule geplant wird und hier…
07.09.2021 09:28
Brücke zu eng / Ishara anbinden?
Hier wurde leider verschlafen, die Durchfahrt zu verbreitern! Aber ggf. sollte deshalb über einen Busweg…
07.09.2021 09:25
Bushaltestelle Ostbahnhof
An dieser Stelle wäre eine zusätzliche Haltestelle mit kurzem Fußweg zum jetzigen Bahnsteig sinnvoll, um…
07.09.2021 09:08
Linie 37
Wird die Linie 37 eingespart?? Warum ist die hier nicht dargestellt? Die sollte unbedingt bestellen…
07.09.2021 07:01
Siegfriedplatz-Busanbindung
Es sollte ueberlegt werden, wie die Busanbindung des Siegfriedplatzes wieder ermoeglicht/verbessert werden kann wie ursrpuenglich…
07.09.2021 00:47
Vergrößerung derBrücke über die Luther unter dem Bahndamm
Die Brücke ist eine Art Nadelöhr an dem es sich zu Stoßzeiten immer wieder Staut.…
06.09.2021 22:16
Buslinie aus dem Süden über den OWD
Hallo, warum gibt es keine Buslinie die Ummeln und den Süden von Brackwede über den…
06.09.2021 21:30
Ringbahn als Traum
Ein großer Wunsch wäre eine weitere Bahnlinie, die als Ringbahn alle bereits vorhandenen Linien außen…
06.09.2021 20:53
Mehr Bahn
Ich fahre morgens mit der Line 1 und mit der Line 3 von Schildesche und…
06.09.2021 20:52
Größere Bahn
Ich fahre morgens mit der Line 1 und mit der Line 3 von Schildesche und…
06.09.2021 18:44
Linie 24
Die Linie 24 sollte ab 20 Uhr abends zumindest jede halbe Stunde fahren und nicht…
06.09.2021 18:37
Linie 30
Die Linie 30 sollte in der Woche und am Wochenende öfter und länger fahren! Bis…
06.09.2021 18:19
Schulbusse
Bessere Anbindung an das Brackweder Gymnasium
06.09.2021 18:14
Linie 28 29 und 121
Die Linie 28 und 29 sollten jede 15-20 min fahren und am besten bis 23:30…
06.09.2021 17:27
Linie 31 & E-Scooter
1.) Die Taktung der Linie 31 muss verbessert werden. Gerade die häufige Verspätung im Feierabendverkehr…
06.09.2021 16:56
Verlegung des Bahnhofs Bielefeld Ost
Der Bahnhof Bielefeld Ost sollte auf die Eisenbahnüberführung über die Heeper Straße verlegt werden. Zusammen…
06.09.2021 16:38
Weg zum kostenlosen Nahverkehr
Eine Erweiterung des Netzes ist sicherlich hilfreich für viele Menschen und ein guter Schritt. Ich…
06.09.2021 15:06
Isselhorst-Bielefeld
Ich würde mir eine direktere und schnellere Verbindung zwischen Isselhorst und Bielefeld wünschen. Isselhorst ist…
06.09.2021 13:40
Gewerbegebiet Steinhagen
Das Steinhagener Gewerbegebiet wird zwar durch die DB angefahren, allerdings ist der Busverkehr eher für…
05.09.2021 22:26
Linie 51
Die Linie 51 fährt in einem völlig irrsinnigen 20-40-20-40-Takt. Sie sollte mindestens alle 20 Minuten…
05.09.2021 14:34
Rote Erde (Lücke 1 Heepen)
Gut, dass die Lücke erkannt wurde! Wir wünschen uns schon lange eine Anbindung des Wohngebietes…
05.09.2021 13:52
Verknüpfungen am Betheleck
Bei Taktzeiten von 30 Minuten und länger müsste besser auf die Umstiegsmöglichkeiten zwischen den Busslinien…
05.09.2021 07:42
Abstellbereiche für E-scooter und Siggi-Fahrräder
In der letzten Zeit wurde das Angebot von MoBiel durch viele sinnvolle Zusatzangebote erweitert, z.B.…
04.09.2021 23:09
Stadtbahn Abfahrtzeiten
Am Wochenende kann man mit der Bielefelder Stadtbahn nicht zum frühen Dienstbeginn im Schichtdienst gelangen.…
04.09.2021 18:01
Erweiterung der Buslinie 22 in Quelle
Wir wohnen am Ende von Quelle. Leider fahren die Buslinien (22/121) nur bis zur Marienfelderstr…
04.09.2021 17:23
Linie 30
Die Linie 30 soll auch sonntags zwischen Baumheide und Brake fahren.
04.09.2021 17:21
Linie 25
Die Linie 25 soll auch abends und sonntags fahren.
04.09.2021 16:21
Straßenbahnführung bis Jöllenbeck.
Ich befürworte eine Straßenbahnführung bis Jöllenbeck.Da mittlerweile immer mehr Menschen in Jöllenbeck wohnen,wäre eine direkte…
04.09.2021 11:59
Busse an Endhaltestelle 4
Wir würden gern viel öfter mit ÖPNV fahren, wenn besonders abends die Busse öfter führen.…
04.09.2021 10:07
Verbindung von Bielefeld nach Gütersloh
Ich wohne in Friedrichsdorf und muss zu Arbeit in die Innenstadt von Bielefeld. Der durchgehende…
04.09.2021 08:23
Takt Linie 30 erhöhen!
Der Takt der Linie 30 muss dringend erhöht werden. Mind alle 20, besser 15/10 Min…
04.09.2021 07:41
Überpünktliche Abfahrt am Wellensiek stadteinwärts; automatische Türöffnung während der Pandemie
Sehr geehrte Damen und Herren, ein Thema, das mir am Herzen liegt, ist die Tatsache,…
04.09.2021 01:38
Taktausweitung Linie 56
Die Linie 56 sollte unter der Woche abends länger bedient werden. Der Takt bis 20:30…
03.09.2021 23:29
Linie 3
Die Linie 3 sollte weiter von Babenhausen Süd bis Stieghorst und von Stieghorst bis Babenhausen…
03.09.2021 22:41
Linie 57
Aufgrund des großen Neubaugebietes, welches hier entstanden ist, wäre ein 15min. oder zumindest ein 20min.…
03.09.2021 22:31
Linie 30
Die linie 30 sollte am wochenende auch alle 30min fahren sowie sonntags die erste fahrt…
03.09.2021 21:52
Linie 26
Es sollte auch in den späten Abend Stunden ein 15 min takt angeboten werden
03.09.2021 20:27
Verbesserung der Linie 58
Aufgrund dessen, dass die Linie 58 so schlecht aus ausgebaut ist, fahren sehr häufig fast…
03.09.2021 20:22
Busverbindungen verbessern
Die Busverbindungen von Bielefeld/ Heideblümchen bis in die Bielefelder Innenstadt sollte verbessert werden, so das…
55 Kommentare
Mitmachen!
Wir möchten Ihre Meinung erfahren.
Haben wir sinnvolle Prioritäten für die Entwicklung des Busverkehrs gesetzt?
Welche örtlichen Besonderheiten sollten Ihrer Meinung nach bei der Umsetzung berücksichtigt werden?
Das betrifft z.B. die Linienverläufe, eventuelle Verlängerungen von Linien, die Haltestelleninfrastruktur etc.
Die Linie 27 sollte wieder vom Siegfriedplatz starten – oder besser noch von der Kunsthalle. Wenn ich es richtig sehe, steht dieser Teil der Linineführung garnicht zur Diskussion. Die neuen Haltestellen an der Wertherstraße werden sehr selten genutzt, er hält so gut wie nie und es sind niemals mehr als 3 Fahrgäste drin. Dies liegt daran, dass der Bus zu selten fährt und man daher mit der gut zu erreichenden Linie 4 häufiger und in jedem Fall auch schneller in der Stadt ist, als mit einem Bus, der im Stau steht.
Der Bedarf für den Bus entsteht erst wirklich ab Jahnplatz Richtung Norden, wenn er die Sudbrackstraße/Apfelstraße entlangfährt, wo die nächsten Straßenbahnhaltestellen weit entfernt sind.
Es ist wohl richtig, dass die neuen Haltestellen an der Wertherstraße noch selten genutzt werden und die Anzahl der Mitfahrenden überschaubar ist. Wenn ich den Bus nutze, ist das nicht anders. Allerdings wurde diese Neuerung auch nicht direkt im Wohnumfeld kommuniziert. Deshalb schlage ich eine schriftliche, direkte Information an die Haushalte vor, die von dem neuen Linienverlauf profitieren könnten. Dieser Information sollte ein Haltestellenfahrplan und/oder der Taschenlinienfahrplan beiliegen. Ergänzt werden könnte dies mit der Beilage eines Test-Gratisfahrscheins oder der Einladung zu einer kostenlosen Testwoche. Dies gilt nicht nur für die Linie 27. Eine gezieltere Direktansprache der potenziellen Fahrgäste sollte bei allern positiven Fahrplanänderungen erfolgen.
Das ist keine Vision sondern leider eine vertane Chance! Dank einer umtriebigen Arbeit einer sogenannten Bürgerinitiative ist die Politik eingeknickt. Hier wurde auf einzelne Betroffene Rücksicht genommen anstatt die Zukunft der Stadt zu sehen.
Verstehe nur nicht, warum das Votum gegen die Linie 5 von damals für immer Bestand haben soll. Über andere Dinge (etwa die Zusammensetzung des Bundestags) wird schließlich auch regelmäßig neu abgestimmt. Randbedingungen, Erfordernisse und Meinungen ändern sich. Nach mehr als sieben Jahren halte ein erneutes Aufgreifen des Themas für durchaus sinnvoll.
Ich vermisse eine langfristige Planung für den Stadtteil Heepen. Wenn man den Individualverkehr in Richtung und in der Innenstadt verringern möchte, braucht man eine attraktive Alternative zum PKW, und attraktiv ist alles, was Zeit und Stress spart. Ziel sollte es also sein, Pendler und Bürger mit wenigen Haltestellen schnell zu transportieren. Für Altenhagen und Heepen könnte eine Linie mit P&R im Bereich Ostwestfalenstraße die ersten Pendler abgreifen, über einen Halt mit P&R am Ostring/ Eckendorfer Straße entwickelt man eine sicher hoch frequentierte Zustiegsmöglichkeit für Pendler aus Lippe und von der A2 kommend. Der Halt Hassebrock ist als Knotenpunkt bzw. Verteilerpunkt für den Stadtteilverkehr in Heepen und die Wohngebiete am Vogelbach (Altenhagen) schon vorprogrammiert. Das Schulzentrum ist fußläufig, oder mit nur einem Bus stopp erreichbar. Ein Ausbau der P&R Kapazität in diesem Bereich ist aber auch nötig, und würde auch positive Effekte für die Kaufmannschaft im Heeper Zentrum erzeugen. Der nächste sinnvolle Halt ist das Veranstaltungszentrum an der Radrennbahn. Hier findest sich jetzt schon ein Knotenpunkt des Busverkehrs für die Erschließung der Quartieren. Mit einem Halt im Bereich Seidensticker Halle erschließt man den nächsten Schwerpunkt für Arbeit, Ausbildung, Kultur und Freizeit. Lenkwerk, Seidenstickerhalle, das Schulzentrum Carl Severing Schulen etc. sowie das Wiesenbad werden dadurch abgedeckt. Über eine Streckenführung in Richtung Bahnhof ließe sich das Ostmannviertel und die Stadthalle erreichen. Über den Halt Bahnhof erfolgt dann die Verteilung in über andere Linien, Anschluss an den Bahnverkehr, ins neue Bahnhofsviertel sowie die Neustadt. Bei dieser Variante macht dann auch ein Fahrradparkhaus bzw. Stützpunkte für E-Roller, Leihrräder etc. Sinn, da diese von den Pendlern für die letzte Meile stärker genutzt werden. Nebenbei kommen sie dann am Abend auch zurück an diesen Standort, und müssen nicht aufwendig eingesammelt werden. Ein wirklicher Zeitgewinn lässt sich aber nur generieren, wenn das Transportmittel vom allgemeinen Verkehr abgekoppelt wird. Notwendig ist also eine separate Streckenführung, die unabhängig von Verkehrsstörungen wie Verkehrsaufkommen, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Feuerwehreinsätzen oder Witterungseinflüssen wie Schnee und Glatteis funktioniert. Diese Lösung ist nicht kostengünstig und auch nicht schnell umsetzbar. Aber sie ist zielführend, und über den Einsatz innovativer Techniken auch Förderungsfähig. Es muss ja nicht eine durchgehende U Bahn werden. Warum nicht mal nach oben? Das Funktioniert in der Berlin und Hamburg auch, und in Stockholm verkehren schon seit Jahren autonom fahrende Stadtbahnen. Warum nicht auch im Oberzentrum Bielefeld? Einfach mal weitsichtig planen und voran gehen, innovativ Zukunft gestalten.
Im Grunde befürworte ich die Maßnahmen des 3. NVP vollumfänglich, hätte aber hier und da noch ein paar Anmerkungen.
ÖPNV-Beschleunigung: Das Thema muss dringend mit Ernsthaftigkeit angegangen werden. Der Status Quo ist ehrlich gesagt peinlich. Bei der Stadtbahn funktioniert es tendenziell schon eher, aber auch da gibt es Kreuzungen mit dem MIV, wo die Stadtbahn fast jedes Mal unnötig abbremsen muss, nur weil der MIV gerade eine Phase erhält. Es hat auch absolut keinen Sinn, dass wenn Personen an Querungshilfen eine Phase anfordern und eine Stadtbahn unmittelbar darauf zufährt, das Signal für die Stadtbahn sofort wegfällt und stark abbremsen müssen, nur damit wenige Personen ein paar Sekunden weniger warten müssen, dafür aber Energie für das Anfahren verschwendet wird und hunderte Personen in der Bahn warten müssen. Eine Stadt wie Hannover, die ein relativ ähnliches Stadtbahnnetz wie Bielefeld hat (lediglich weitaus größer) schafft es, eine vernünftige Vorrangschaltung auf die Beine zu stellen. Beim Bus sieht es dagegen richtig schlecht aus. Es gibt eine handvoll Kreuzungen, wo es gut funktioniert und die Busse nicht extra anhalten müssen oder zumindest nur kurz. An den allermeisten Kreuzungen im gesamten Stadtgebiet ist es jedoch so, dass die Phasen ungünstig kommen und wegfallen, kurz bevor der Bus die Kreuzung erreicht, weswegen wieder einen ganzen Umlauf gewartet werden muss. Dadurch wird unnötig viel Zeit verloren und es entstehen dadurch teils gigantische Verspätungen. Das mus doch besser funktionieren. Mich hat der Absatz stutzig gemacht, dass Verbesserungen lediglich ein ein paar Knotenpunkten durchgeführt werden sollen. Das wird bei weitem nicht reichen. Das muss flächendeckend funktionieren, wenn man schon so viele Busse auf die Straße stellt. Die Verkehrswende funktioniert nicht, wenn der Bus im Stau steht. Die jetzige GPS-gestützte LSA-Beeinflussung ist technisch ohnehin überholt und könnte besser durch 4G/5G realisiert werden. Was darüber hinaus noch bei der Stadtbahn auffällt und die Haltestellen im Straßenraum angeht: Es gibt zwar nicht mehr viele davon, aber alle davon sind rückwärtig per Rotlicht für den nachfolgenden Verkehr gesperrt. Zumindest theoretisch. In der Praxis schalten diese Ampeln zu spät auf Rot, was viele Autofahrer zu gefährlichen Überholmanövern motiviert und ein- und aussteigende Fahrgäste unnötig gefährdet.
Verkehrsraumgestaltung: Ich kenne keine vergleichbare Großstadt, die so wenige Busspuren hat, wie Bielefeld. Die Gesamtlänge dürfte sich auf unter einem Kilometer belaufen. Gerade im Stadtzentrum und dort, wo für den MIV pro Richtung zwei Spuren zur Verfügung stehen, sollte es doch möglich sein, mehr Busspuren einzurichten. Dadurch ließe sich die Zuverlässigkeit der Busse erheblich verbessern. Ein anderes Problem, was aber vermutlich nicht so einfach durch den Nahverkehrsplan angegangen werden kann ist die Parkraumgestaltung und -bewirtschaftung. Es gibt viel zu viele kostenlose Parkplätze und das oftmals auch noch mitten im Straßenraum. Dieser Platz ist kostbar und wir sollten ihn nicht dafür vergeuden, dass Besitzer verzichtbarer Statussymbole diesen mit ihren viel zu großen Autos den ganzen Tag über beliebig blockieren können. In einigen enger geschnittenen Straßen, wo am Straßenrand geparkt werden darf, ist die Situation teils so unvorteilhaft, dass Busse wegen ihrer Maße gar keine Chance haben, durchzukommen. Worüber ebenfalls nachgedacht werden sollte, ist die Errichtung weiterer MIV-freier Zonen, insbesondere in der Innenstadt und in Brackwede. Wenn kein Anreiz mehr da ist, mit dem Auto in die Stadt zu fahren, werden das langfristig auch immer weniger Menschen tun.
Stadtbahnausbau: Das Maximalszenario sorgt bei dem ein oder anderen eventuell für feuchte Augen, ist aber selbst für mich als klaren Befürworter des Ausbaus ein wenig utopisch. Die Realität dürfte irgendwo zwischen Visionsszenario und Maximalszenario liegen. Was meiner Meinung aber absolut unabdingbar ist, ist endlich eine Stadtbahn nach Heepen zu bauen. Der Bürgerentscheid 2014 war der größte Fehler, den man machen konnte. Der Bedarf ist genau so indiskutabel wie die nicht zufriedenstellende Busanbindung, wenn auch hochfrequent. Wieso also hat man polarisierte und schlecht informierte Bürger letztendlich über Bau oder Nicht-Bau entscheiden lassen? Wenn die Stadt entscheidet, wird gebaut und basta. Man sollte die Bürger zwar über ihre Vorschläge über alternative Wegführungen und Haltestellenpositionen anhören, aber es sollte außer Frage stehen, dass eine Stadtbahn gebaut wird. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Der geneigte Autofahrer ist eher gewillt, auf die Stadtbahn umzusteigen als in den Bus. Weitere Aus- und Neubauprojekte, die ich persönlich als äußerst sinnvoll erachte:
Wir haben nicht so viel Autoverkehr in der Innenstadt, weil die dortigen Anwohner so gerne durch die Gegend fahren, sondern weil die Menschen aus umliegenden Ortsteilen einpendeln, weil der ÖPNV in den Randbezirken so schlecht ist. Eine Stadtbahn, die bis an den Stadtrand führt, ist ein no-brainer, auf diese umzusteigen, statt mit dem eigenen PKW im Stau zu stehen.
Mal im Allgemeinen, die Buslinien, im meinem Fall die Linie 155, müssten schon ab ca. 05:00 h von Jöllenbeck starten, damit man pünktlich zur Frühschicht kommt. Viele gewerbliche Arbeitnehmer:innen arbeiten in Wechselschicht. In der Frühschicht ist somit der PKW unabdingbar, wenn natürlich der Arbeitsweg nicht gerade 1-2 km entfernt ist. Wer hart gearbeitet hat, gerade im Pflegebereich (betrifft nicht mich), fährt nicht fröhlich mit dem Fahrrad bei Wind und Wetter hin und zurück. Man müsste vielleicht in den Firmen und Einrichtungen nachforschen, wer eventuell mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren möchte. Das Job-Ticket, welches ich schon habe, ist ein guter Anfang.
Zu Linie 1, die Push-Nachrichten zu den Fahrausfällen häufen sich gewaltig. Wer darauf angewiesen ist, überlegt sich vielleicht, ob man doch mit dem eigenen PKW fährt.
Viel Mitmenschen haben kein Fahrrad oder können aus Altersgründen oder eingeschränkte Verfassung keines fahren und sind auf den ÖPNV angewiesen. Schüler:innen, gerade die kleinen, müssen, wie selber mitbekommen ( Haltestelle Schildesche), ihre Eltern anrufen, um sie abzuholen (mit dem PKW).
Natürlich hat MoBiel gewaltige Probleme, gerade wegen Corona. Stadt Bielefeld muss da finanziell mit einspringen (vielleicht neue Wagen für die Linie 1) und nicht nur den Fokus auf Fahrradstraßen legen. Alle Bürger der Stadt haben ein Recht auf Mobilität.
In der Regel ist der ÖPNV in Bielefeld so ausgelegt, dass die Leute erst ins Zentrum, und dann wieder hinaus fahren müssen.
Mehr um das Zentrum in verschiedenen Radien herumführende ‘Ringlinien’ (in besserem Takt) für gute Querverbindungen zwischen den vom Zentrum auslaufenden ‘Strahllinien’ wären eine deutliche Verbesserung.
Ziel sollte es immer sein, dass die Fahrzeit der ÖPNV-Verbindung nicht länger dauert als derselbe A-nach-B–Weg mit dem Fahrrad, und die Strecken auch für späte und frühe Arbeitszeiten ausreichend bedient werden.
Die Anbindung an Schloß Holte muss dringend verbessert werden. Die Zug Verbindung ist sehr unzuverlässig und sehr häufig verspätet. Grund ist vor allem der enspurige Abschnitt zwischen Schloß Holte und Sennestadt, sodass in beide Richtungen lange Wartezeiten entstehen können.
Eine Lösungen wäre, dass die Züge öfter fahren oder es eine schnelle und direkte Busverbindung gäbe.
In Sieker fehlen Park-and-Ride-Parkplätze, da hier viele von außerhalb vorbeikommen und theoretisch mit der Stadtbahn weiterfahren könnten, wenn nicht alles ab 7 Uhr morgens voll geparkt wäre. Außerdem ist es für Familien mit Kindern wirklich teuer, mit dem ÖPNV zu fahren – da ist Autofahren inclusive der Parktickets viel günstiger. Eine deutlich häufigere Taktung der Busse würde und ebenfalls entgegenkommen, da Umsteigen mit den Wartezeiten ansonsten viel Zeit kostet. Wir wohnen etwas außerhalb am Berghang, da wäre eine Art Shuttle-Service für Erwachsene und Kinder von uns bis zur Straßenbahn ideal.
Außerdem braucht es Fahrradparkhäuser auch an den Endhaltestellen und durchweg gute Fahrradwege in Bielefeld – hier ist leider einiges nicht gut umgesetzt worden, s. z.B. August-Bebel-Straße/Oelmühlenstraße / Detmolderstraße allgemein / Prießallee… Da kann ich mit den Kindern nicht langfahren und auch für Erwachsene ist es lebensgefährlich.
Ich würde mir Ringbuslinien im 10-Minuten-Takt zur Verbindung der einzelnen Stadtbahnlinien und Hauptbuslinien wünschen, damit man nicht immer über den Jahnplatz fahren muss. Als Beispiel: Ein Bus, der die einzelnen Endhaltestellen der Stadtbahn miteinander verbindet. Oder einer, der über Straßen fährt, die leicht verschiedene Bahnen und Busse verbinden kann (z.B. Verbindung von Linie 1 (Johannesstift), 2 (Stadtheider Str.), 25/26 (Seidenstickerhalle), 21/22 (Carl-Severing-Berufskolleg), 3 (Oststraße), 2 (Prießallee)).
“Bielefeld pro Nahverkehr” hat von einer älteren Dame aus Ronsieksfeld, die selbst keine Internetzugang hat, folgende Anregung/Kritik bekommen: Die Fahrplanausdünnung bei der Linie 58 (morgens nur noch Halbstundentakt, abends gar keine Bedienung mehr) sei für Personen ohne eigenes Auto sehr schlecht. Arztbesuche am Vormittag seien so mit langen Wartezeiten bei der Busrückfahrt verbunden. Für ältere Menschen sei das unzumutbar. Die Dame erwartet, dass am Vormittag der Bus wieder halbstündlich und am Abend mindestens stündlich fährt.
Ich muss aus dem Nachbarkreis Gütersloh (Isselhorst) täglich zur Arbeit nach BI-Innenstadt. Für eine einfache Fahrt zahle ich 5 € ! Auch im Vergleich mit dem Jobticket komme ich mit dem Auto wesentlich günstiger zur Arbeit, dazu kommt die Zeitersparnis. Es gehört viel Idealismus dazu, trotzdem den ÖPNV zu nutzen. Ich plädiere daher dafür, dass ÖPNV – jedenfalls über die Stadtgrenze BI hinaus – günstiger wird, am besten sollte ÖPNV komplett kostenlos sein, dann würden viele Leute umsteigen.
Die Rechnung verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Ein Mobiel-Abo kostet bei Preisstufe 1GT doch nur 56,90? (Großkunden/Firmen-Abos noch günstiger) Dafür kriegen viele ihren PKW kaum versichert und gewartet.
Die Linie 3 sollte über Theesen bis nach Jöllenbeck geführt werden. Ebenso sollte die Linie 1 über Vilsendorf nach Jöllenbeck geführt werden. Vielleicht wäre eine Ringerschließung sinnvoll. Hier würden immerhin ca. 30 000 Menschen erreicht.
Wichtig ist vor allem mehr Park and Ride-Parkplätze zu schaffen, diese sind an den Endhaltestellen nämlich Mangelware.
Eine grüne Welle analog zu Gütersloh sollte für die großen Straßen eingerichtet werden, um Abgasaustöße an den Ampeln und Bremsgeräusche zu vermeiden.
Radwege sollten möglichst unabhängig von den Straße genutzt werden können.
Prießallee
Ein Halt in der Mitte der Prießallee, 1 * die Stunde um Senioren Aufgrund der Steigung der Straße die Möglichkeit zu geben eine Anbindung an den ÖPNV zu haben. Zu Lösen über Buslinien die ins/aus dem Depot fahren, BSP. 2* Vormittags und 2* Nachmittags
Die Linie 28 bräuchte eine höhere Taktung, zumindest in Kernzeiten. In den Wohngebieten links und rechts der Senner Straße leben viele ältere Personen und Menschen ohne Auto, die mit der bisherigen halbstündigen Taktung nicht gut an den ÖPNV angebunden sind. Es ist ein Glücksfall, wenn die Taktung mit dem Arbeitsbeginn oder Arzterminen passt, andernfalls gibt es lange Wartezeiten am Zielort (z.B. bei Praxen in der Hauptstraße). Es sind besonders Menschen mit einer Geheinschränkung betroffen, die nicht mal eben zu einer anderen Linienverbindung laufen können.
Verkehr on Demand: hier kann ein flächendeckender je nach Stundenplan digital zu buchenderKleinbusverkehr die Schüler in den betroffenen Gebieten einsammeln und gezielt mit Sondergenehmigungen ausgestattet die Schulen in der City/Altstadt anfahren. Natürlich auch zurück bis zum Wunschaussteigeort. Damit wäre das „Elterntaxi“ und die Verkehrsbelastung der City auf ein Minimum reduziert.
Ebenfalls auf Arztbesuche nicht mehr so mobiler Personen auszuweiten.
Oberirdische Staba-Haltestellen allgemein:
Einführung eines strikten Rauch- und Alkoholverbotes!!
Konsequentes Handeln der Service-Kräfte nicht nur in der Hauptverkehrszeit.
Durchsagen sind an den Haltestellen sehr schlecht (akustisch) zu verstehen.
Manchmal überlappen sich diese bei gleichzeitig einfahrenden Linien. Bitte hier nachbessern.
Durchsagen (nicht die vom Band) werden viel zu schnell gesprochen. Bitte langsam und deutlich ansagen, damit auch die Fahrgäste die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen alles verstehen.
Die Leih E-Scooter müssen in ihrer Anzahl stark reduziert und dann begrenzt werden. Am besten wäre allerdings eine komplette Abschaffung. Es ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wie es zur Politik der sog. Verkehrswende passt, diese Roller einzuführen (dies ja offenbar sogar in Kooperation mit MoBiel).
Durch die E-Roller wird keines der bisher vorhandenen CO2 intensiven Fortbewegungsmittel (z.B. Autos) ersetzt. Dem bestehenden Fuhrpark wird hier nur eine neue ebenfalls nicht-CO2 neutrale Art der Mobilität hinzugefügt. Die Wege die nun mit den Rollern zurückgelegt werden, wurden zuvor in den vermutlich ganz überwiegenden Fällen zu Fuß oder evtl. mit dem Fahrrad (klimaneutral) zurückgelegt. Nun wurden tausende von Rollern im ganzen Stadtgebiet verteilt, die nachts mit Dieseltransportern eingesammelt, nicht-klimaneutral aufgeladen und wieder abgestellt werden. Die Herstellung der Akkus hat bekanntlich auch keine gute CO2 Bilanz. Zudem ist die Lebensdauer laut Betreiberfirmen der Roller sehr kurz (sei es durch reine Abnutzung oder Vandalismus). So müssen sie alle paar Monate, spätestens aber nach wenigen Jahren ersetzt werden (was ja auch bereits geschehen ist, als “TIER” nach ca. einem Jahr die komplette Flotte ausgetauscht hat). Die E-Roller tragen so zur Umweltbelastung bei, anstatt sie zu verringern.
Ein weiterer erheblicher Kritikpunkt ist zudem, dass die Roller an den ungünstigsten Stellen (quer auf Fußwegen, an Straßenrändern, vor Hauseingängen oder am Grund eines Gewässers) “abgestellt” werden und oft eine Unfallgefahr, oder zumindest einen sehr anspruchsvollen Hindernisparcour für alle anderen Verkehrsteilnehmer darstellen. Dies darf man mit anderen Fahrzeugen ja auch nicht tun, wieso also gibt es für derartiges Parken der Roller keine Konsequenzen (z.B. für die Anbieter). Es könnten festgelegte Parkzonen bzw. Rückgabestationen für die Roller eingeführt werden, um diesem Problem zumindest Ansatzweise zu begegnen.
Dem Beitrag stimme ich ausdrücklich zu! Obwohl es nichts mit dem Nahverkehrs-Plan direkt zu tun hat, ist hier eine Stelle wo es gesagt werden kann (und evtl. auch gehört wird?)
Da sich die Angebote ja immer mehr ausweiten, wäre es klug, seitens des Ordnungsamtes o. der Behörde einmal über die grundsätzlichen Nutzungsbedingungen zu informieren: wer darf fahren, auf welchen Wegen darf gefahren werden, wo und wie darf abgestellt werden.
(Ich war wirklich verunsichert, als mir E-Skooter in der Obernstraße mit erheblicher Geschwindigkeit begegneten.)
Es gibt wohl in der StVO einen Hinweis auf die Elektro-Kleinstfahrzeuge !?
Die Anzahl der Leih-E-Scooter sollte stark reduziert werden. Am besten wäre allerdings eine komplette Abschaffung. Es ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wie es in Zeiten eines von der Stadt Bielefeld ausgerufenen Klimanotstands zur Politik der sog. Verkehrswende passt, diese Roller einzuführen (dies ja offenbar sogar in Kooperation mit MoBiel).
Durch die E-Roller wird keines der bisher vorhandenen CO2 intensiven Fortbewegungsmittel (z.B. Autos) nennenswert ersetzt. Dem bestehenden Fuhrpark wird hier vielmehr nur eine neue ebenfalls nicht-CO2-neutrale Art der Mobilität hinzugefügt. Die Wege die nun mit den Rollern zurückgelegt werden, wurden zuvor in den vermutlich ganz überwiegenden Fällen zu Fuß oder evtl. mit dem Fahrrad (klimaneutral) zurückgelegt. Für viele Nutzer dürfte es sich auch einfach nur um eine spaßige Freizeitaktivität handeln.
Tausende von Rollern wurden im ganzen Stadtgebiet verteilt, die nachts mit Dieseltransportern eingesammelt, (vermutlich nicht-klimaneutral) aufgeladen und wieder abgestellt werden. Und auch die Herstellung der Akkus hat bekanntlich keine gute CO2 Bilanz. Zudem ist die Lebensdauer laut Betreiberfirmen der Roller sehr kurz (sei es durch reine Abnutzung oder Vandalismus). So müssen sie alle paar Monate, spätestens aber nach wenigen Jahren ersetzt werden. Die E-Roller tragen so zur Umweltbelastung bei, anstatt sie zu verringern.
Ein weiterer erheblicher Kritikpunkt ist zudem, dass die Roller an den ungünstigsten Stellen (quer auf Fußwegen, an Straßenrändern, vor Hauseingängen oder am Grund eines Gewässers) “abgestellt” werden und oft eine Unfallgefahr, oder zumindest einen sehr anspruchsvollen Hindernisparcour für alle anderen Verkehrsteilnehmer darstellen. Wieso gibt es für derartiges Parken der Roller keine Konsequenzen? (z.B. für die Anbieter). Kurzfristig könnten festgelegte Parkzonen bzw. Rückgabestationen für die Roller eingeführt werden, um diesem Problem zumindest Ansatzweise zu begegnen.
Ich könnte mein Auto stehen lassen und mit dem Bus zur Arbeit von Gadderbaum zur Beckumer Straße in Brackwede fahren, wenn die Linie 28 häufiger fahren würde. Da die Straßenbahn nur an der Hauptstraße entlang fährt, sind die “unteren” Teile von Brackwede nur sehr schlecht erreichbar.
Der ÖPNV in Bielefeld darf nicht nur die Mobilität der Arbeiter, Armen, Alten, Schüler/ Studenten sein.
Ich vermisse hier ein klares Vorbild von prominenten Bielefelder Größen die vorangehen und sich als ÖPNV-Nutzer zeigen (glaubhaft, nicht nur für einen Artikel in der NW). Die Verkehrswende und Klimawende braucht lokale Vorbilder! Wo seid ihr?
1. Schnellbuslinien von der Peripherie (Jöllenbeck, Sennestadt, Brake, Altenhagen usw. (auch von Oerlinghausen, Enger, Bad Salzuflen usw.)
2. Auflösen den Stadtbahnknotens Jahnplatztunnel
3. S-Bahn (mit Haltepunkten z.B. Ubbedissen, Hillegossen – usw.) integriert mit Bussen und Straßenbahn
4. Langfristig: Umstellen auf Niederflurbahnen (eine Linie nach der anderen, zuerst die neuen!)
5. Berechnen: Was kostet das Verkaufen von Tickets (Automaten, Personal usw.) – Kosten – Nutzen – Relation ?
6. Ende der Blockade durch die veraltete Befragung (Stadtbahn-Linie nach Heepen)
Für die Zielsetzung auf ein Auto verzichten können ist die Bedienung der Linie 22 im Bereich der Queller Straße absolut ungenügend. Die Taktung sollte dazu nicht größer als 10 min sein und vor allem muss auch eine Anbindung bis in die Nacht gewährleistet sein. Hier gibt es jede Menge Autos und das hat seinen Grund.
Die Linie 1 sollte auch am Nachmittag ab ca. 14 Uhr im 10-Minuten-Takt fahren, ebenso wie die Linie 24. bedeuten. Morgens dauert die Fahrt mit der 24 ab Twellbach mit Umstieg am Adenauerplatz in die Linie 1 bis zur Friedrich-List-Straße ca. eine halbe Stunde, auf dem Rückweg allerdings ca. 50 min, weil die Linien nur alle 20-30 min. fahren.
Wir nehmen derzeit am Projekt “3 Monate ohne Auto” teil. Schon davor ist mir aufgefallen, dass wir, wohnhaft Neues Feld, kaum an den Mobilitätsangeboten wie Roller oder die Siggi-Leihräder teilhaben können, da wir sie hier nicht abstellen und/oder leihen können. Auch bietet Cambio keine Verleihmöglichkeit in der Nähe (z.B. der Grundschule Babenhausen als möglicher Standort) an. Um solche alternativen Angebote sinnvoll einbinden zu können, benötigen wir deshalb eine gute ÖPNV-Anbindung. Die Linie 57 verbindet nicht nur die Endhaltestellen der 3 und 4, sie schließt auch einige Einfamilienhaus-Neubausiedlungen an, so auch die unsere. Aktuell fahren die Busse nur im 30 Minuten Takt. Dies ist aus meiner Sicht zu selten, um ernsthaft in Betracht ziehen zu können, auf das eigene Auto zu verzichten. Ich würde mir wünschen, dass die Busverbindung in einer ähnlichen Häufigkeit wie die Stadtbahnen fährt, also an Werktagen durchaus auch alle 10 Minuten. Darüber hinaus würde ich mir eine Cambio-Station und eine Abstellmöglichkeit der Siggi-Räder in der Nähe (z.B. Grundschule Babenhausen) wünschen. Dies würde mich ernsthaft davon überzeugen, künftig auch auf unser Auto ganz zu verzichten.
Ein barrierefreier F und R erfordert (wie in Holland oder neuerdings in Verl) als Beispiel durchgängig höhengleiche Fuß- und Radwege; keine Absenkungen an Grundstückseinfahrten und Straßeneinmündungen, sondern einen Schräglaufbord für KFZ. Für Rollstühle, Rollis und Fahrräder ist jede Absenkung eine Zumutung; man muss mit dem Gefährt ständig gegenlenken, um nicht auf die Fahrbahn zu gleiten. Für Straßeneinmündungen und Kreuzungen bedeutet es gleichzeitig ein queren auf gleicher Höhe für Fußgänger und eine Verkehrsberuhigung für KFZ, da sie jeweils abbremsen müssen und keine weiteren Einbauten zur Behinderung erforderlich sind.
Das ist ein wesentlicher Teil einer Verkehrswende.
Ich wünsche mir, dass man mit einem Kurzstreckenticket (4 Haltestellen) auch umsteigen darf!
Habe öfter das Problem, dass ich eigentlich nur 3 Haltestellen fahre, leider mit Umstieg am Rathaus. Für diese Strecke finde ich 2,90€ (bzw. 2,30€ bei einer Fahrt mit dem 4er-Ticket) echt zu teuer.
Bitte die Zahlgrenze von Gräfinghagen bis Oerlinghausen Marktplatz erweitern. Dann würden viele Oerlinghauser mit der 34 nach Bielefeld fahren. Jetzt kostet eine Fahrt 2 Pers. hin u. zurück 17,30 €. Das geht gar nicht.
Der Umstieg auf ÖPNV kann nur funktionieren, wenn das Angebot von Mobil auch gut funktioniert. Ist aber leider immer wieder (Linie 1) nicht der Fall. Was soll mich bewegen, umzusteigen, wenn ich übervolle Busse und Straßenbahnen nutzen muss, Haltestellen vor mir habe, die noch nicht mal eine Unterstellmöglichkeit bei schlechtem Wetter (Brackwede Kirche, Abfahrt Linie 94) vorhalten und ständige Verspätungen, die aber von Mobil immer wieder abgewunken werden.
Ich wünsche mir eine bessere Verbindung von Bi-Sieker nach Bi-Senne zum Schulkomplex Albatros/Westkampschule. Dieser wird noch vergrößert werden um die Opticusschule, noch mehr LehrerInnen, TherapeutInnen, I-HelferInnen etc. werden den Ort ansteuern. Ich könnte mein Auto abgeben, wenn ich öffentlich leichter dorthin käme.
Ein Ringbus wäre wünschenswert um beispielsweise den Ortsteil Ubbedissen/ Dingerdissen an Heepen anzubinden. Da es in Dingerdissen keine vernünftigen Radwege gibt wäre es sinnvoll, die Buslinie 369 auszudehnen und nach 20.20 Uhr in der Woche fahren zu lassen. Eine Verbindung nach Leopoldhöhe fehlt. Es gibt zu wenige Verbindungen um per Bus einfach nur Lebensmittel einkaufen zu können.
Ich wünsche mir seit Jahren die Verlängerung der Linie 3 über Theesen nach Jöllenbeck. Die Einwohnerzahlen in Theesen und Jöllenbeck sind stetig gestiegen und steigen durch Neubaugebiete weiter stark an. Die Stadtbahn würde dazu beitragen, das viele Menschen aus diesem Stadtbezirk auf den ÖPNV umsteigen.
Ich bin “Seltenfahrer”, da ich bereits mehrfach gescheitert bin.
Ein sehr großes Problem in dieser Stadt: Geteilte Haltestellen liegen viel zu weit voneinander entfernt und haben NICHT immer die richtigen Hinweise auf abfahrende Linien (fehlende/falsche Aushänge bzw. Linienschilder an der Haltestelle). Beispiele: Pappelkrug mit DREI namensgleichen Haltestellen, Freibad Dornberg gleich mit VIER gleichnamigen Haltestellen.
Wie soll ich denn dann wissen, wann welche Linie warum wo hält, wenn es nicht oder falsch an der Station ausgezeichnet ist?
Und wieso macht man überhaupt so einen Unsinn? Richtig wäre: Eine Haltestellenbezeichnung für EINE Straße in zwei Richtungen. Punkt.
Und falls jetzt Umbenennungen nicht gewollt sind: Wie wäre es mit Pappelkrug A und B?
So funktioniert es auf jeden Fall nicht.
Zusätzlich wäre es sinnvoll, elektronische Anziegen anzubringen. Auch in Außenbezirken. Damit man weiß, ob der Bus nicht kommt, weil er verspätet ist oder ob er tatsächlich schon weg ist.
Mittlerweile ist in einigen Bussen die Werbung mittlerweile so lange und auf beiden Monitoren angezeigt, dass der Streckenverlauf während fast der ganzen Fahrt nicht mehr zu sehen ist. Ich kann mir vorstellen, dass dies vorallem für Menschen mit Handycap wie unsere tauben Mitbürger*innen die Busfahrt unnötig schwer macht.
Desweiteren finde ich es ist unangebracht die Werbung so am Fenster anzubringen, dass in den Straßenbahn ein aus dem Fenstergucken schwierig ist. So penetrant muss die Werbung meiner Meinung nicht sein.
Verbesserung der Buslinie Taktung 58 auf ganztägig 30 Minuten Taktung + Abends ab 22:30 vom Lohmannshof
Begründung
1. Viele Ältere hier vor Ort dürfen häufig, aus gesundheitlichen Gründen (z.B. hohe Sehbehinderung, schlechte Reaktionsfähigkeit etc. ), nicht mehr mit dem Auto fahren. Der betroffene Personenkreis fährt trotzdem mit dem PKW nach Grossdornberg oder Werther zum Arzt, Sport oder Geschäfte etc. da es keine ausreichende Alternativen zum Auto gibt. Wer den doch mit dem ÖPNV gezwungenermaßen fährt, muss in Kauf nehmen, dass man bei Hitze, Wind und Kälte bis zu einer Stunde auf den nächsten Bus warten muss, damit man nach Hause kommt.
2. Die vielen kulturellen Veranstaltungen in der Innenstadt am Abend bleiben die Niederdornberger*innen, Deppendorfer*innen, Schröttinghauser*innen außen vor, da sie häufig Abends stattfinden und damit kein Bus nach Hause fahren können. Die alternative des AST Taxis ist zu teuer und muss zusätzlich zum ÖPNV bezahlt werden ohne das es Vorteile hat.
3. Viele der Eigenheimbesitzer*innen haben hier vor 40 bis 50 Jahren Wohnraum geschaffen (damals im Altkreis Halle) und inzwischen für viel Geld Sanierungen durchgeführt, welcher sehr häufig jetzt leerstehen, da diese nicht mehr vermietet werden können. Die Mieter*innen achten darauf, wie der ÖPNV vor Ort ist. Durch die leerstehenden Wohnungen werden zukünftig, an anderen Stellen, noch mehr wertvolle Ackerflächen bebaut, obwohl Wohnraum vorhanden wäre.
4. Im übrigen werden nach dem Nahverkehrsplan andere Stadtteile oder Nachbarorte deutlich besser zur Uni angebunden, wie der Ortsteil Niederdornberg Deppendorf/ Schröttinghausen, welcher ca 5-6 KM zur Uni /FH entfernt liegt.
Im Jahr 2019 wurde von uns ein Bürgerantrag zur Verlängerung der Stadtbahn über Großdornberg nach Werther bei der Stadt Werther und der Stadt Bielefeld angeregt. In Werther ist der Antrag sehr gut angenommen worden und würden dies auch recht schnell umsetzen wollen. Aus der Bezirksvertretung Dornberg kam auch eine Zustimmung, genauso aus dem Bürgerausschuss der Stadt Bielefeld. Seit jetzt gut 2 Jahren, hört man als Initiator zu dem Thema nichts mehr. Daher wird hier nochmals die Forderung und Unterstützung.
Buslinie 29 im Stadtteil Gadderbaum zwischen Schildhof und Betheleck. Wesentliche Teile des Wohngebietes rund um Langenhagen, Botanischer Garten, obere Hohenzollernstraße bleiben auch im neuen Nahverkehrsplan ausgeschlossen. Stattdessen halten klobige Gelenkbusse von mobiel weiterhin nur auf dem Haller Weg. Konsequenz: Enorm großes Auto-Aufkommen in einem verhältnismäßig kleinen Quartier.
Innovativer, umwelt- und bürgerfreundlicher wäre dort z.B. der Einsatz von kleinen Shuttle-oder Zubringertransportern im 20-Minuten-Takt bis Betheleck, Kunsthalle oder Jahnplatz, mit Haltestellen auf einer Runde Langenhagen/Hohenzollernstraße. Und/Oder mobiel/Stadt Bielefeld bringen als zusätzliches Nahverkehrsangebot ein Modellprojekt mit Elektrofahrrädern auf den Weg – der hügelige Stadtteil Gadderbaum beiderseits des Ostwestfalendammes wäre ein ideales Versuchsfeld.
Bleibt es bei der alten/neuen Nahverkehrsplanung, wird dort weiterhin das Gegenteil von Verkehrswende zu besichtigen sein.
Eine leichtere/ kostenlose Fahrradmitnahme in Bussen und Bahnen ist vor allem für Pendelnde aus den Randbezirken oder Nachbarkommunen sehr wünschenswert.
Dass es nur noch ein (teures) Fahrrad-Tagesticket gibt erschwert die Fahrradmitnahme. Als Alternative zum Auto sollte gerade die Verbindung der Verkehrsmittel , z. B. um Zeit zu sparen, es stark regnet, keine Leihräder zur Verfügung stehen, gefördert werden.
Seit über 40 Jahren warten wir auf eine bessere Anbindung des Twellbachtal (Stadtteil Hoberge-Uerentrup). Die Siedlung wird durch die Linie 24, die über die Dornberger Straße führt, gestreift. Für viele Anwohner sind es bis dorthin aber 700 bis 1.000 m Fußweg. Bis zur Wertherstraße und der dortigen Bushaltestelle ist es noch weiter.
Für ältere Anwohner oder gar bewegungseingeschränkte Mitmenschen ein zu weiter Weg. Kaum verwunderlich dass hier jeder ein Auto benötigt! Bei zwei oder mehr Berufstätigen in der Familie erhöht sich die Anzahl der Fahrzeuge im Siedlungsgebiet entsprechend!
Wenn alle von der Verkehrswende oder gar von der Einsparung von Klimagasen sprechen gäbe es hier die Möglichkeit viel zu erreichen. Mit der Buslinie 224 würde ein großer Schritt in die richtige Richtung erreicht.
In der Mühlenstraße, Abschnitt Helmholzstraße bis Hammer Mühle, stehen die Autofahrer oft voreinander und kommen nicht vor und zurück. Alternativ wird dann gehupt und geschrien. Die Mühlenstraße sollte hier dringend verkehrsberuhigten und eine Einbahnstraße werden. Ich bin als Radfahrerin schon 3 mal fast und einmal tatsächlich angefahren worden, so dass ich mich nicht mehr traue, hier herzufahren.
Mehrere Aspekte wären ergänzend zum erfreulichen und ambitionierten Visionsszenario wünschenswert:
1) Verlängerung der Stadtbahn zumindest bis zur Radrennbahn und nicht nur bis zur Huberstr. (wenn schon nicht mehr nach Heepen) – dort ließe sich auch ein gutes P+R-Konzept realisieren.
2) Bessere Anbindung des Bielefelder Nordens: Es gibt keine Stadtbahn, keine Zuganbindung und auch keine ausreichend ausgebauten P+R-Möglichkeiten (Babenhausen-Süd ist ehrlicherweise nicht als P+R-Parkplatz zu bezeichnen); daher: schnelle Verlängerung der Linie 3 Richtung Theesen/ Jöllenbeck. Außerdem wäre eine bessere (Bus-)Anbindung der Wohngebiete zw. Mondsteinweg, Telgenbrink, Horstheider Weg und Türkisweg sehr wünschenswert. Entgegen der Annahmen im NVP wohnen hier viele Menschen, die häufig einen Fußweg von mindestens 10 Minuten bis zur Bushaltestelle zurücklegen müssen. Das Anton-Angebot ist hierzu nur dann eine sinnvolle Alternative, wenn sich Anton- und Bus/Bahn-Tickets zu einem Ticket kombinieren ließen – aktuell zahlt man für eine Fahrt in die Stadt erst für Anton und dann für das reguläre Ticket.
3) Eine moBiel-App, die mit einem einheitlichen Preissystem alle Mobilitätsangebote verknüpft. Das Herunterladen von mehreren Apps und vielen verschiedenen Preismodellen empfinde ich als großes Hindernis.
Betrifft Buslinien 154 und 155; Prüfung ob Tausch der Äste ab Jöllenbeck Dorf zu den Stadtbahnhaltestellen sinnvoll ist; neue Linienführung wäre dann Nagelsholz – Jöllenbeck Dorf – Babenhausen Süd (Stadtbahn) und Oberlohmannshof – Jöllenbeck Dorf – Schildesche (Stadtbahn). Das würde die Fahrzeit von Jöllenbeck West zur Stadtbahn reduzieren und evtl. zum Umstieg auf den ÖPNV motivieren.
Betrifft Taktung Buslinien 154 und 155 am Wochenende; teilweise derzeit nur Stundentakt; ist für die Anreise aus Jöllenbeck z.B. zum Obersee oder zur Stadtbahn am Wochenende suboptimal; Taktung sollte zur Attraktivitätssteigerung des ÖPNV verkürzt werden
Prüfung der Einrichtung von Schnellbuslinien mit Vorrangfunktion gegenüber dem MIV (Steuerung durch entsprechende Ampelschaltungen) von Spenge über Jöllenbeck zur Stadtbahn Babenhausen Süd sowie von Enger über Jöllenbeck zur Stadtbahn Schildesche, um in der Rush Hour den MIV-Verkehr auf den ÖPNV zu verlagern.
Jeweils nur wenige Haltepunkte, damit die Fahrzeit möglichst kurz ist, z.B. Spenge ZOB, Lenzinghausen, Jöllenbeck Dorf, Stadtbahn Babenhausen Süd oder Enger ZOB, Pödinghausen, Jöllenbeck Dorf, Stadtbahn Schildesche
An den Startpunkten in Spenge ZOB und Enger ZOB Schaffung von ausreichend P+R Möglichkeiten
Digitale Parkplatzbuchung an den Startpunkten in Spenge ZOB und Enger ZOB per App
Ausstattung der Busse mit freiem W-Lan zum Surfen, Streamen und Arbeiten während der Fahrzeit
Digitale Sitzplatzbuchung in den Bussen über eine APP
Einrichtung eines Radschnellweges von Jöllenbeck ins Zentrum Bielefeld im Idealfall mit eigener Trasse
In diesem Zuge Schaffung einer sicheren Radwege-Infrastruktur in Schlosshofstraße (Abschnitt Melanchthonstraße – Arndtstraße), Arndtstraße, Elsa-Brandström-Straße bis ins Hufeisen/Notpfortenstraße
Um eine Entlastung der Bielefelder Innenstadt durch P+R zu erhalten, sind in den Außenbereichen riesige Pkw-Abstellflächen zu schaffen. Ob dies sinnvoll ist, möge jeder für sich selbst überlegen.
Die bessere Alternative könnte sein, den Autofahrer schon an seinem Wohnort in den ÖPNV zu bringen. Um Pkw-Nutzer aus den Nachbargemeinden und den Bielefelder Stadtteilen in den ÖPNV zu bekommen, müssen attraktive Fahrtenangebote z. B. über die Stadtgrenzen mindestens 20-Minuten-Takt, z. B. nach Enger und Spenge, in Bielefeld mindestens 10-Minuten-Takt erfolgen.
Zudem müssen Umsteigezwänge reduziert werden.
Bei B+R sind auch sichere Abstellanlagen für die mittlerweile wertvollen Fahrräder (u. a. E-Bike) zumindest an den Endstationen der Stadtbahn und an Eisenbahnstationen notwendig.
Die Planungen für die Verlängerung der Stadtbahn-Linie 3 zumindest bis Jöllenbeck müssen kurzfristig wieder aufgenommen werden. Durch neue verdichtete Wohngebiete in Theesen und anderen Stellen in Jöllenbeck wird die Bevölkerungszahl erheblich zunehmen. Durch geschickte Trennung der Stadtbahn vom Individualverkehr (sei es durch eigene Bahnkörper oder Vorrangschaltungen zur Bevorrechtigung der Stadtbahn an Engstellen) kann der ÖPNV aus dem werktäglichen Stau auf der Jöllenbecker Straße in Richtung Innenstadt vor Theesen herausgehalten werden und dem Autofahrer die Vorteile des ÖPNV vor Augen geführt werden. Also Verlängerung Linie 3 jetzt!
Die Ideen im Visionsszenario mit einer Verlängerung nach Spenge und/oder Enger sollten ebenso untersucht werden.
Im Zuge der Verkehrswende muss auch das hoheitliche Bewahren von Landesstraßen auf dem Bielefelder Stadtgebiet, sei es die Jöllenbecker Straße oder in Senne die Brackweder Straße (ehemalige B68) aufhören! Der Landesbetrieb Straßen NRW verteidigt seine Straßen aufgrund vorhandener Richtlinien, die darauf abzielen, alleine den Autoverkehr zu bevorzugen. Bestes Beispiel sind die Forderungen an der Brackweder Straße, die die Planungen der Stadtbahnverlängerung nach Sennestadt behindern oder extrem erschweren. Verkehrswende heißt hier, dass auch dieses bisherige autobezogene Denken zum Umweltverbund hin verändert wird. Hier ist die örtliche Politik gefordert, über Städtetag usw. auf die Bundespolitik Einfluss zu nehmen, eine Änderung herbeizuführen. Hierzu müssen bei einer Übernahme der Landesstraßen durch die Kommunen auf derem Gebiet auch die entsprechenden finanziellen Mittel auf die Kommunen umgeschichtet werden.
Die Verkehrswende ist zum Klimaschutz unumgänglich. Die Forderung nach einer Elektrifizierung des Verkehrs kann mit der seit über 140 Jahren vorhandenen Technik der Straßenbahn (jetzt Stadtbahn) erfüllt werden, ohne die Batterieproblematik (Verlagerung der Umweltprobleme bei der Förderung der notwendigen seltenen Metalle außerhalb Europas und der Auswirkung auf die Bevölkerung dort vor Ort (Arbeits- und Umweltbedingungen bis zur Landwirtschaft)) wie bei den Elektrobussen bzw. E-Autos zu haben.
Ein wichtiger Punkt ist auch ein attraktives Tarifsystem mit günstigen Preisen. Die Preise für Einzel- und Mehrfahrkarten locken die Bürgerinnen und Bürger nicht zum Umsteigen vom Auto oder Fahrrad zum ÖPNV. Auch der Tarifsprung zur Fahrt in die Nachbargemeinden (z. B. nach Herford) von 2,90 Euro auf 5,10 Euro verhindert einen Umstieg. Das Tarifsystem im Westfalentarif muss einfacher und günstiger werden!
KommentareKommentare
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Die Linie 27 sollte wieder vom Siegfriedplatz starten – oder besser noch von der Kunsthalle. Wenn ich es richtig sehe, steht dieser Teil der Linineführung garnicht zur Diskussion. Die neuen Haltestellen an der Wertherstraße werden sehr selten genutzt, er hält so gut wie nie und es sind niemals mehr als 3 Fahrgäste drin. Dies liegt daran, dass der Bus zu selten fährt und man daher mit der gut zu erreichenden Linie 4 häufiger und in jedem Fall auch schneller in der Stadt ist, als mit einem Bus, der im Stau steht.
Der Bedarf für den Bus entsteht erst wirklich ab Jahnplatz Richtung Norden, wenn er die Sudbrackstraße/Apfelstraße entlangfährt, wo die nächsten Straßenbahnhaltestellen weit entfernt sind.
Es ist wohl richtig, dass die neuen Haltestellen an der Wertherstraße noch selten genutzt werden und die Anzahl der Mitfahrenden überschaubar ist. Wenn ich den Bus nutze, ist das nicht anders. Allerdings wurde diese Neuerung auch nicht direkt im Wohnumfeld kommuniziert. Deshalb schlage ich eine schriftliche, direkte Information an die Haushalte vor, die von dem neuen Linienverlauf profitieren könnten. Dieser Information sollte ein Haltestellenfahrplan und/oder der Taschenlinienfahrplan beiliegen. Ergänzt werden könnte dies mit der Beilage eines Test-Gratisfahrscheins oder der Einladung zu einer kostenlosen Testwoche. Dies gilt nicht nur für die Linie 27. Eine gezieltere Direktansprache der potenziellen Fahrgäste sollte bei allern positiven Fahrplanänderungen erfolgen.
Meine Vision:
Eine Straßenbahn von Bielefeld nach Heepen….
Das ist keine Vision sondern leider eine vertane Chance! Dank einer umtriebigen Arbeit einer sogenannten Bürgerinitiative ist die Politik eingeknickt. Hier wurde auf einzelne Betroffene Rücksicht genommen anstatt die Zukunft der Stadt zu sehen.
Verstehe nur nicht, warum das Votum gegen die Linie 5 von damals für immer Bestand haben soll. Über andere Dinge (etwa die Zusammensetzung des Bundestags) wird schließlich auch regelmäßig neu abgestimmt. Randbedingungen, Erfordernisse und Meinungen ändern sich. Nach mehr als sieben Jahren halte ein erneutes Aufgreifen des Themas für durchaus sinnvoll.
Ich vermisse eine langfristige Planung für den Stadtteil Heepen. Wenn man den Individualverkehr in Richtung und in der Innenstadt verringern möchte, braucht man eine attraktive Alternative zum PKW, und attraktiv ist alles, was Zeit und Stress spart. Ziel sollte es also sein, Pendler und Bürger mit wenigen Haltestellen schnell zu transportieren. Für Altenhagen und Heepen könnte eine Linie mit P&R im Bereich Ostwestfalenstraße die ersten Pendler abgreifen, über einen Halt mit P&R am Ostring/ Eckendorfer Straße entwickelt man eine sicher hoch frequentierte Zustiegsmöglichkeit für Pendler aus Lippe und von der A2 kommend. Der Halt Hassebrock ist als Knotenpunkt bzw. Verteilerpunkt für den Stadtteilverkehr in Heepen und die Wohngebiete am Vogelbach (Altenhagen) schon vorprogrammiert. Das Schulzentrum ist fußläufig, oder mit nur einem Bus stopp erreichbar. Ein Ausbau der P&R Kapazität in diesem Bereich ist aber auch nötig, und würde auch positive Effekte für die Kaufmannschaft im Heeper Zentrum erzeugen. Der nächste sinnvolle Halt ist das Veranstaltungszentrum an der Radrennbahn. Hier findest sich jetzt schon ein Knotenpunkt des Busverkehrs für die Erschließung der Quartieren. Mit einem Halt im Bereich Seidensticker Halle erschließt man den nächsten Schwerpunkt für Arbeit, Ausbildung, Kultur und Freizeit. Lenkwerk, Seidenstickerhalle, das Schulzentrum Carl Severing Schulen etc. sowie das Wiesenbad werden dadurch abgedeckt. Über eine Streckenführung in Richtung Bahnhof ließe sich das Ostmannviertel und die Stadthalle erreichen. Über den Halt Bahnhof erfolgt dann die Verteilung in über andere Linien, Anschluss an den Bahnverkehr, ins neue Bahnhofsviertel sowie die Neustadt. Bei dieser Variante macht dann auch ein Fahrradparkhaus bzw. Stützpunkte für E-Roller, Leihrräder etc. Sinn, da diese von den Pendlern für die letzte Meile stärker genutzt werden. Nebenbei kommen sie dann am Abend auch zurück an diesen Standort, und müssen nicht aufwendig eingesammelt werden. Ein wirklicher Zeitgewinn lässt sich aber nur generieren, wenn das Transportmittel vom allgemeinen Verkehr abgekoppelt wird. Notwendig ist also eine separate Streckenführung, die unabhängig von Verkehrsstörungen wie Verkehrsaufkommen, Geschwindigkeitsbegrenzungen, Feuerwehreinsätzen oder Witterungseinflüssen wie Schnee und Glatteis funktioniert. Diese Lösung ist nicht kostengünstig und auch nicht schnell umsetzbar. Aber sie ist zielführend, und über den Einsatz innovativer Techniken auch Förderungsfähig. Es muss ja nicht eine durchgehende U Bahn werden. Warum nicht mal nach oben? Das Funktioniert in der Berlin und Hamburg auch, und in Stockholm verkehren schon seit Jahren autonom fahrende Stadtbahnen. Warum nicht auch im Oberzentrum Bielefeld? Einfach mal weitsichtig planen und voran gehen, innovativ Zukunft gestalten.
Im Grunde befürworte ich die Maßnahmen des 3. NVP vollumfänglich, hätte aber hier und da noch ein paar Anmerkungen.
ÖPNV-Beschleunigung: Das Thema muss dringend mit Ernsthaftigkeit angegangen werden. Der Status Quo ist ehrlich gesagt peinlich. Bei der Stadtbahn funktioniert es tendenziell schon eher, aber auch da gibt es Kreuzungen mit dem MIV, wo die Stadtbahn fast jedes Mal unnötig abbremsen muss, nur weil der MIV gerade eine Phase erhält. Es hat auch absolut keinen Sinn, dass wenn Personen an Querungshilfen eine Phase anfordern und eine Stadtbahn unmittelbar darauf zufährt, das Signal für die Stadtbahn sofort wegfällt und stark abbremsen müssen, nur damit wenige Personen ein paar Sekunden weniger warten müssen, dafür aber Energie für das Anfahren verschwendet wird und hunderte Personen in der Bahn warten müssen. Eine Stadt wie Hannover, die ein relativ ähnliches Stadtbahnnetz wie Bielefeld hat (lediglich weitaus größer) schafft es, eine vernünftige Vorrangschaltung auf die Beine zu stellen. Beim Bus sieht es dagegen richtig schlecht aus. Es gibt eine handvoll Kreuzungen, wo es gut funktioniert und die Busse nicht extra anhalten müssen oder zumindest nur kurz. An den allermeisten Kreuzungen im gesamten Stadtgebiet ist es jedoch so, dass die Phasen ungünstig kommen und wegfallen, kurz bevor der Bus die Kreuzung erreicht, weswegen wieder einen ganzen Umlauf gewartet werden muss. Dadurch wird unnötig viel Zeit verloren und es entstehen dadurch teils gigantische Verspätungen. Das mus doch besser funktionieren. Mich hat der Absatz stutzig gemacht, dass Verbesserungen lediglich ein ein paar Knotenpunkten durchgeführt werden sollen. Das wird bei weitem nicht reichen. Das muss flächendeckend funktionieren, wenn man schon so viele Busse auf die Straße stellt. Die Verkehrswende funktioniert nicht, wenn der Bus im Stau steht. Die jetzige GPS-gestützte LSA-Beeinflussung ist technisch ohnehin überholt und könnte besser durch 4G/5G realisiert werden. Was darüber hinaus noch bei der Stadtbahn auffällt und die Haltestellen im Straßenraum angeht: Es gibt zwar nicht mehr viele davon, aber alle davon sind rückwärtig per Rotlicht für den nachfolgenden Verkehr gesperrt. Zumindest theoretisch. In der Praxis schalten diese Ampeln zu spät auf Rot, was viele Autofahrer zu gefährlichen Überholmanövern motiviert und ein- und aussteigende Fahrgäste unnötig gefährdet.
Verkehrsraumgestaltung: Ich kenne keine vergleichbare Großstadt, die so wenige Busspuren hat, wie Bielefeld. Die Gesamtlänge dürfte sich auf unter einem Kilometer belaufen. Gerade im Stadtzentrum und dort, wo für den MIV pro Richtung zwei Spuren zur Verfügung stehen, sollte es doch möglich sein, mehr Busspuren einzurichten. Dadurch ließe sich die Zuverlässigkeit der Busse erheblich verbessern. Ein anderes Problem, was aber vermutlich nicht so einfach durch den Nahverkehrsplan angegangen werden kann ist die Parkraumgestaltung und -bewirtschaftung. Es gibt viel zu viele kostenlose Parkplätze und das oftmals auch noch mitten im Straßenraum. Dieser Platz ist kostbar und wir sollten ihn nicht dafür vergeuden, dass Besitzer verzichtbarer Statussymbole diesen mit ihren viel zu großen Autos den ganzen Tag über beliebig blockieren können. In einigen enger geschnittenen Straßen, wo am Straßenrand geparkt werden darf, ist die Situation teils so unvorteilhaft, dass Busse wegen ihrer Maße gar keine Chance haben, durchzukommen. Worüber ebenfalls nachgedacht werden sollte, ist die Errichtung weiterer MIV-freier Zonen, insbesondere in der Innenstadt und in Brackwede. Wenn kein Anreiz mehr da ist, mit dem Auto in die Stadt zu fahren, werden das langfristig auch immer weniger Menschen tun.
Stadtbahnausbau: Das Maximalszenario sorgt bei dem ein oder anderen eventuell für feuchte Augen, ist aber selbst für mich als klaren Befürworter des Ausbaus ein wenig utopisch. Die Realität dürfte irgendwo zwischen Visionsszenario und Maximalszenario liegen. Was meiner Meinung aber absolut unabdingbar ist, ist endlich eine Stadtbahn nach Heepen zu bauen. Der Bürgerentscheid 2014 war der größte Fehler, den man machen konnte. Der Bedarf ist genau so indiskutabel wie die nicht zufriedenstellende Busanbindung, wenn auch hochfrequent. Wieso also hat man polarisierte und schlecht informierte Bürger letztendlich über Bau oder Nicht-Bau entscheiden lassen? Wenn die Stadt entscheidet, wird gebaut und basta. Man sollte die Bürger zwar über ihre Vorschläge über alternative Wegführungen und Haltestellenpositionen anhören, aber es sollte außer Frage stehen, dass eine Stadtbahn gebaut wird. Denn eines sollten wir nicht vergessen: Der geneigte Autofahrer ist eher gewillt, auf die Stadtbahn umzusteigen als in den Bus. Weitere Aus- und Neubauprojekte, die ich persönlich als äußerst sinnvoll erachte:
Wir haben nicht so viel Autoverkehr in der Innenstadt, weil die dortigen Anwohner so gerne durch die Gegend fahren, sondern weil die Menschen aus umliegenden Ortsteilen einpendeln, weil der ÖPNV in den Randbezirken so schlecht ist. Eine Stadtbahn, die bis an den Stadtrand führt, ist ein no-brainer, auf diese umzusteigen, statt mit dem eigenen PKW im Stau zu stehen.
Mal im Allgemeinen, die Buslinien, im meinem Fall die Linie 155, müssten schon ab ca. 05:00 h von Jöllenbeck starten, damit man pünktlich zur Frühschicht kommt. Viele gewerbliche Arbeitnehmer:innen arbeiten in Wechselschicht. In der Frühschicht ist somit der PKW unabdingbar, wenn natürlich der Arbeitsweg nicht gerade 1-2 km entfernt ist. Wer hart gearbeitet hat, gerade im Pflegebereich (betrifft nicht mich), fährt nicht fröhlich mit dem Fahrrad bei Wind und Wetter hin und zurück. Man müsste vielleicht in den Firmen und Einrichtungen nachforschen, wer eventuell mit dem ÖPNV zur Arbeit fahren möchte. Das Job-Ticket, welches ich schon habe, ist ein guter Anfang.
Zu Linie 1, die Push-Nachrichten zu den Fahrausfällen häufen sich gewaltig. Wer darauf angewiesen ist, überlegt sich vielleicht, ob man doch mit dem eigenen PKW fährt.
Viel Mitmenschen haben kein Fahrrad oder können aus Altersgründen oder eingeschränkte Verfassung keines fahren und sind auf den ÖPNV angewiesen. Schüler:innen, gerade die kleinen, müssen, wie selber mitbekommen ( Haltestelle Schildesche), ihre Eltern anrufen, um sie abzuholen (mit dem PKW).
Natürlich hat MoBiel gewaltige Probleme, gerade wegen Corona. Stadt Bielefeld muss da finanziell mit einspringen (vielleicht neue Wagen für die Linie 1) und nicht nur den Fokus auf Fahrradstraßen legen. Alle Bürger der Stadt haben ein Recht auf Mobilität.
In der Regel ist der ÖPNV in Bielefeld so ausgelegt, dass die Leute erst ins Zentrum, und dann wieder hinaus fahren müssen.
Mehr um das Zentrum in verschiedenen Radien herumführende ‘Ringlinien’ (in besserem Takt) für gute Querverbindungen zwischen den vom Zentrum auslaufenden ‘Strahllinien’ wären eine deutliche Verbesserung.
Ziel sollte es immer sein, dass die Fahrzeit der ÖPNV-Verbindung nicht länger dauert als derselbe A-nach-B–Weg mit dem Fahrrad, und die Strecken auch für späte und frühe Arbeitszeiten ausreichend bedient werden.
Die Anbindung an Schloß Holte muss dringend verbessert werden. Die Zug Verbindung ist sehr unzuverlässig und sehr häufig verspätet. Grund ist vor allem der enspurige Abschnitt zwischen Schloß Holte und Sennestadt, sodass in beide Richtungen lange Wartezeiten entstehen können.
Eine Lösungen wäre, dass die Züge öfter fahren oder es eine schnelle und direkte Busverbindung gäbe.
In Sieker fehlen Park-and-Ride-Parkplätze, da hier viele von außerhalb vorbeikommen und theoretisch mit der Stadtbahn weiterfahren könnten, wenn nicht alles ab 7 Uhr morgens voll geparkt wäre. Außerdem ist es für Familien mit Kindern wirklich teuer, mit dem ÖPNV zu fahren – da ist Autofahren inclusive der Parktickets viel günstiger. Eine deutlich häufigere Taktung der Busse würde und ebenfalls entgegenkommen, da Umsteigen mit den Wartezeiten ansonsten viel Zeit kostet. Wir wohnen etwas außerhalb am Berghang, da wäre eine Art Shuttle-Service für Erwachsene und Kinder von uns bis zur Straßenbahn ideal.
Außerdem braucht es Fahrradparkhäuser auch an den Endhaltestellen und durchweg gute Fahrradwege in Bielefeld – hier ist leider einiges nicht gut umgesetzt worden, s. z.B. August-Bebel-Straße/Oelmühlenstraße / Detmolderstraße allgemein / Prießallee… Da kann ich mit den Kindern nicht langfahren und auch für Erwachsene ist es lebensgefährlich.
Ich würde mir Ringbuslinien im 10-Minuten-Takt zur Verbindung der einzelnen Stadtbahnlinien und Hauptbuslinien wünschen, damit man nicht immer über den Jahnplatz fahren muss. Als Beispiel: Ein Bus, der die einzelnen Endhaltestellen der Stadtbahn miteinander verbindet. Oder einer, der über Straßen fährt, die leicht verschiedene Bahnen und Busse verbinden kann (z.B. Verbindung von Linie 1 (Johannesstift), 2 (Stadtheider Str.), 25/26 (Seidenstickerhalle), 21/22 (Carl-Severing-Berufskolleg), 3 (Oststraße), 2 (Prießallee)).
“Bielefeld pro Nahverkehr” hat von einer älteren Dame aus Ronsieksfeld, die selbst keine Internetzugang hat, folgende Anregung/Kritik bekommen: Die Fahrplanausdünnung bei der Linie 58 (morgens nur noch Halbstundentakt, abends gar keine Bedienung mehr) sei für Personen ohne eigenes Auto sehr schlecht. Arztbesuche am Vormittag seien so mit langen Wartezeiten bei der Busrückfahrt verbunden. Für ältere Menschen sei das unzumutbar. Die Dame erwartet, dass am Vormittag der Bus wieder halbstündlich und am Abend mindestens stündlich fährt.
Zustimmung
Es muss Abends/Nachts ebenfalls ein Bus fahren, damit jüngere Menschen auch noch Kinos oder ähnliches besuchen können.
Ich muss aus dem Nachbarkreis Gütersloh (Isselhorst) täglich zur Arbeit nach BI-Innenstadt. Für eine einfache Fahrt zahle ich 5 € ! Auch im Vergleich mit dem Jobticket komme ich mit dem Auto wesentlich günstiger zur Arbeit, dazu kommt die Zeitersparnis. Es gehört viel Idealismus dazu, trotzdem den ÖPNV zu nutzen. Ich plädiere daher dafür, dass ÖPNV – jedenfalls über die Stadtgrenze BI hinaus – günstiger wird, am besten sollte ÖPNV komplett kostenlos sein, dann würden viele Leute umsteigen.
Die Rechnung verstehe ich ehrlich gesagt nicht ganz. Ein Mobiel-Abo kostet bei Preisstufe 1GT doch nur 56,90? (Großkunden/Firmen-Abos noch günstiger) Dafür kriegen viele ihren PKW kaum versichert und gewartet.
Die Linie 3 sollte über Theesen bis nach Jöllenbeck geführt werden. Ebenso sollte die Linie 1 über Vilsendorf nach Jöllenbeck geführt werden. Vielleicht wäre eine Ringerschließung sinnvoll. Hier würden immerhin ca. 30 000 Menschen erreicht.
Wichtig ist vor allem mehr Park and Ride-Parkplätze zu schaffen, diese sind an den Endhaltestellen nämlich Mangelware.
Eine grüne Welle analog zu Gütersloh sollte für die großen Straßen eingerichtet werden, um Abgasaustöße an den Ampeln und Bremsgeräusche zu vermeiden.
Radwege sollten möglichst unabhängig von den Straße genutzt werden können.
Haltestelle „Auf dem Busch“: sehr schlechte Verbindung Richtung Bielefeld -Stadtmitte und zurück!
Allgemein:
Es wäre Klasse, wenn man in der mobiel app den Standort von Bus/Bahn sehen könnte.
So könnte man auf Verspätungen oder Ausfälle reagieren und hätte mehr zufriedene Kunden.
Prießallee
Ein Halt in der Mitte der Prießallee, 1 * die Stunde um Senioren Aufgrund der Steigung der Straße die Möglichkeit zu geben eine Anbindung an den ÖPNV zu haben. Zu Lösen über Buslinien die ins/aus dem Depot fahren, BSP. 2* Vormittags und 2* Nachmittags
Die Linie 28 bräuchte eine höhere Taktung, zumindest in Kernzeiten. In den Wohngebieten links und rechts der Senner Straße leben viele ältere Personen und Menschen ohne Auto, die mit der bisherigen halbstündigen Taktung nicht gut an den ÖPNV angebunden sind. Es ist ein Glücksfall, wenn die Taktung mit dem Arbeitsbeginn oder Arzterminen passt, andernfalls gibt es lange Wartezeiten am Zielort (z.B. bei Praxen in der Hauptstraße). Es sind besonders Menschen mit einer Geheinschränkung betroffen, die nicht mal eben zu einer anderen Linienverbindung laufen können.
Verkehr on Demand: hier kann ein flächendeckender je nach Stundenplan digital zu buchenderKleinbusverkehr die Schüler in den betroffenen Gebieten einsammeln und gezielt mit Sondergenehmigungen ausgestattet die Schulen in der City/Altstadt anfahren. Natürlich auch zurück bis zum Wunschaussteigeort. Damit wäre das „Elterntaxi“ und die Verkehrsbelastung der City auf ein Minimum reduziert.
Ebenfalls auf Arztbesuche nicht mehr so mobiler Personen auszuweiten.
Oberirdische Staba-Haltestellen allgemein:
Einführung eines strikten Rauch- und Alkoholverbotes!!
Konsequentes Handeln der Service-Kräfte nicht nur in der Hauptverkehrszeit.
Durchsagen sind an den Haltestellen sehr schlecht (akustisch) zu verstehen.
Manchmal überlappen sich diese bei gleichzeitig einfahrenden Linien. Bitte hier nachbessern.
Durchsagen (nicht die vom Band) werden viel zu schnell gesprochen. Bitte langsam und deutlich ansagen, damit auch die Fahrgäste die Deutsch nicht als Muttersprache sprechen alles verstehen.
Die Leih E-Scooter müssen in ihrer Anzahl stark reduziert und dann begrenzt werden. Am besten wäre allerdings eine komplette Abschaffung. Es ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wie es zur Politik der sog. Verkehrswende passt, diese Roller einzuführen (dies ja offenbar sogar in Kooperation mit MoBiel).
Durch die E-Roller wird keines der bisher vorhandenen CO2 intensiven Fortbewegungsmittel (z.B. Autos) ersetzt. Dem bestehenden Fuhrpark wird hier nur eine neue ebenfalls nicht-CO2 neutrale Art der Mobilität hinzugefügt. Die Wege die nun mit den Rollern zurückgelegt werden, wurden zuvor in den vermutlich ganz überwiegenden Fällen zu Fuß oder evtl. mit dem Fahrrad (klimaneutral) zurückgelegt. Nun wurden tausende von Rollern im ganzen Stadtgebiet verteilt, die nachts mit Dieseltransportern eingesammelt, nicht-klimaneutral aufgeladen und wieder abgestellt werden. Die Herstellung der Akkus hat bekanntlich auch keine gute CO2 Bilanz. Zudem ist die Lebensdauer laut Betreiberfirmen der Roller sehr kurz (sei es durch reine Abnutzung oder Vandalismus). So müssen sie alle paar Monate, spätestens aber nach wenigen Jahren ersetzt werden (was ja auch bereits geschehen ist, als “TIER” nach ca. einem Jahr die komplette Flotte ausgetauscht hat). Die E-Roller tragen so zur Umweltbelastung bei, anstatt sie zu verringern.
Ein weiterer erheblicher Kritikpunkt ist zudem, dass die Roller an den ungünstigsten Stellen (quer auf Fußwegen, an Straßenrändern, vor Hauseingängen oder am Grund eines Gewässers) “abgestellt” werden und oft eine Unfallgefahr, oder zumindest einen sehr anspruchsvollen Hindernisparcour für alle anderen Verkehrsteilnehmer darstellen. Dies darf man mit anderen Fahrzeugen ja auch nicht tun, wieso also gibt es für derartiges Parken der Roller keine Konsequenzen (z.B. für die Anbieter). Es könnten festgelegte Parkzonen bzw. Rückgabestationen für die Roller eingeführt werden, um diesem Problem zumindest Ansatzweise zu begegnen.
Dem Beitrag stimme ich ausdrücklich zu! Obwohl es nichts mit dem Nahverkehrs-Plan direkt zu tun hat, ist hier eine Stelle wo es gesagt werden kann (und evtl. auch gehört wird?)
Da sich die Angebote ja immer mehr ausweiten, wäre es klug, seitens des Ordnungsamtes o. der Behörde einmal über die grundsätzlichen Nutzungsbedingungen zu informieren: wer darf fahren, auf welchen Wegen darf gefahren werden, wo und wie darf abgestellt werden.
(Ich war wirklich verunsichert, als mir E-Skooter in der Obernstraße mit erheblicher Geschwindigkeit begegneten.)
Es gibt wohl in der StVO einen Hinweis auf die Elektro-Kleinstfahrzeuge !?
Begrenzung/Abschaffung der Leih-E-Scooter
Die Anzahl der Leih-E-Scooter sollte stark reduziert werden. Am besten wäre allerdings eine komplette Abschaffung. Es ist für mich überhaupt nicht nachvollziehbar, wie es in Zeiten eines von der Stadt Bielefeld ausgerufenen Klimanotstands zur Politik der sog. Verkehrswende passt, diese Roller einzuführen (dies ja offenbar sogar in Kooperation mit MoBiel).
Durch die E-Roller wird keines der bisher vorhandenen CO2 intensiven Fortbewegungsmittel (z.B. Autos) nennenswert ersetzt. Dem bestehenden Fuhrpark wird hier vielmehr nur eine neue ebenfalls nicht-CO2-neutrale Art der Mobilität hinzugefügt. Die Wege die nun mit den Rollern zurückgelegt werden, wurden zuvor in den vermutlich ganz überwiegenden Fällen zu Fuß oder evtl. mit dem Fahrrad (klimaneutral) zurückgelegt. Für viele Nutzer dürfte es sich auch einfach nur um eine spaßige Freizeitaktivität handeln.
Tausende von Rollern wurden im ganzen Stadtgebiet verteilt, die nachts mit Dieseltransportern eingesammelt, (vermutlich nicht-klimaneutral) aufgeladen und wieder abgestellt werden. Und auch die Herstellung der Akkus hat bekanntlich keine gute CO2 Bilanz. Zudem ist die Lebensdauer laut Betreiberfirmen der Roller sehr kurz (sei es durch reine Abnutzung oder Vandalismus). So müssen sie alle paar Monate, spätestens aber nach wenigen Jahren ersetzt werden. Die E-Roller tragen so zur Umweltbelastung bei, anstatt sie zu verringern.
Ein weiterer erheblicher Kritikpunkt ist zudem, dass die Roller an den ungünstigsten Stellen (quer auf Fußwegen, an Straßenrändern, vor Hauseingängen oder am Grund eines Gewässers) “abgestellt” werden und oft eine Unfallgefahr, oder zumindest einen sehr anspruchsvollen Hindernisparcour für alle anderen Verkehrsteilnehmer darstellen. Wieso gibt es für derartiges Parken der Roller keine Konsequenzen? (z.B. für die Anbieter). Kurzfristig könnten festgelegte Parkzonen bzw. Rückgabestationen für die Roller eingeführt werden, um diesem Problem zumindest Ansatzweise zu begegnen.
Ich könnte mein Auto stehen lassen und mit dem Bus zur Arbeit von Gadderbaum zur Beckumer Straße in Brackwede fahren, wenn die Linie 28 häufiger fahren würde. Da die Straßenbahn nur an der Hauptstraße entlang fährt, sind die “unteren” Teile von Brackwede nur sehr schlecht erreichbar.
Der ÖPNV in Bielefeld darf nicht nur die Mobilität der Arbeiter, Armen, Alten, Schüler/ Studenten sein.
Ich vermisse hier ein klares Vorbild von prominenten Bielefelder Größen die vorangehen und sich als ÖPNV-Nutzer zeigen (glaubhaft, nicht nur für einen Artikel in der NW). Die Verkehrswende und Klimawende braucht lokale Vorbilder! Wo seid ihr?
1. Schnellbuslinien von der Peripherie (Jöllenbeck, Sennestadt, Brake, Altenhagen usw. (auch von Oerlinghausen, Enger, Bad Salzuflen usw.)
2. Auflösen den Stadtbahnknotens Jahnplatztunnel
3. S-Bahn (mit Haltepunkten z.B. Ubbedissen, Hillegossen – usw.) integriert mit Bussen und Straßenbahn
4. Langfristig: Umstellen auf Niederflurbahnen (eine Linie nach der anderen, zuerst die neuen!)
5. Berechnen: Was kostet das Verkaufen von Tickets (Automaten, Personal usw.) – Kosten – Nutzen – Relation ?
6. Ende der Blockade durch die veraltete Befragung (Stadtbahn-Linie nach Heepen)
Für die Zielsetzung auf ein Auto verzichten können ist die Bedienung der Linie 22 im Bereich der Queller Straße absolut ungenügend. Die Taktung sollte dazu nicht größer als 10 min sein und vor allem muss auch eine Anbindung bis in die Nacht gewährleistet sein. Hier gibt es jede Menge Autos und das hat seinen Grund.
Die Linie 1 sollte auch am Nachmittag ab ca. 14 Uhr im 10-Minuten-Takt fahren, ebenso wie die Linie 24. bedeuten. Morgens dauert die Fahrt mit der 24 ab Twellbach mit Umstieg am Adenauerplatz in die Linie 1 bis zur Friedrich-List-Straße ca. eine halbe Stunde, auf dem Rückweg allerdings ca. 50 min, weil die Linien nur alle 20-30 min. fahren.
Die Buslinie 24 hat seit dem 1.8. eine 20 Minuten Taktung.
Wir nehmen derzeit am Projekt “3 Monate ohne Auto” teil. Schon davor ist mir aufgefallen, dass wir, wohnhaft Neues Feld, kaum an den Mobilitätsangeboten wie Roller oder die Siggi-Leihräder teilhaben können, da wir sie hier nicht abstellen und/oder leihen können. Auch bietet Cambio keine Verleihmöglichkeit in der Nähe (z.B. der Grundschule Babenhausen als möglicher Standort) an. Um solche alternativen Angebote sinnvoll einbinden zu können, benötigen wir deshalb eine gute ÖPNV-Anbindung. Die Linie 57 verbindet nicht nur die Endhaltestellen der 3 und 4, sie schließt auch einige Einfamilienhaus-Neubausiedlungen an, so auch die unsere. Aktuell fahren die Busse nur im 30 Minuten Takt. Dies ist aus meiner Sicht zu selten, um ernsthaft in Betracht ziehen zu können, auf das eigene Auto zu verzichten. Ich würde mir wünschen, dass die Busverbindung in einer ähnlichen Häufigkeit wie die Stadtbahnen fährt, also an Werktagen durchaus auch alle 10 Minuten. Darüber hinaus würde ich mir eine Cambio-Station und eine Abstellmöglichkeit der Siggi-Räder in der Nähe (z.B. Grundschule Babenhausen) wünschen. Dies würde mich ernsthaft davon überzeugen, künftig auch auf unser Auto ganz zu verzichten.
Ein barrierefreier F und R erfordert (wie in Holland oder neuerdings in Verl) als Beispiel durchgängig höhengleiche Fuß- und Radwege; keine Absenkungen an Grundstückseinfahrten und Straßeneinmündungen, sondern einen Schräglaufbord für KFZ. Für Rollstühle, Rollis und Fahrräder ist jede Absenkung eine Zumutung; man muss mit dem Gefährt ständig gegenlenken, um nicht auf die Fahrbahn zu gleiten. Für Straßeneinmündungen und Kreuzungen bedeutet es gleichzeitig ein queren auf gleicher Höhe für Fußgänger und eine Verkehrsberuhigung für KFZ, da sie jeweils abbremsen müssen und keine weiteren Einbauten zur Behinderung erforderlich sind.
Das ist ein wesentlicher Teil einer Verkehrswende.
Ich wünsche mir, dass man mit einem Kurzstreckenticket (4 Haltestellen) auch umsteigen darf!
Habe öfter das Problem, dass ich eigentlich nur 3 Haltestellen fahre, leider mit Umstieg am Rathaus. Für diese Strecke finde ich 2,90€ (bzw. 2,30€ bei einer Fahrt mit dem 4er-Ticket) echt zu teuer.
Bitte die Zahlgrenze von Gräfinghagen bis Oerlinghausen Marktplatz erweitern. Dann würden viele Oerlinghauser mit der 34 nach Bielefeld fahren. Jetzt kostet eine Fahrt 2 Pers. hin u. zurück 17,30 €. Das geht gar nicht.
Der Umstieg auf ÖPNV kann nur funktionieren, wenn das Angebot von Mobil auch gut funktioniert. Ist aber leider immer wieder (Linie 1) nicht der Fall. Was soll mich bewegen, umzusteigen, wenn ich übervolle Busse und Straßenbahnen nutzen muss, Haltestellen vor mir habe, die noch nicht mal eine Unterstellmöglichkeit bei schlechtem Wetter (Brackwede Kirche, Abfahrt Linie 94) vorhalten und ständige Verspätungen, die aber von Mobil immer wieder abgewunken werden.
Ich wünsche mir eine bessere Verbindung von Bi-Sieker nach Bi-Senne zum Schulkomplex Albatros/Westkampschule. Dieser wird noch vergrößert werden um die Opticusschule, noch mehr LehrerInnen, TherapeutInnen, I-HelferInnen etc. werden den Ort ansteuern. Ich könnte mein Auto abgeben, wenn ich öffentlich leichter dorthin käme.
Ein Ringbus wäre wünschenswert um beispielsweise den Ortsteil Ubbedissen/ Dingerdissen an Heepen anzubinden. Da es in Dingerdissen keine vernünftigen Radwege gibt wäre es sinnvoll, die Buslinie 369 auszudehnen und nach 20.20 Uhr in der Woche fahren zu lassen. Eine Verbindung nach Leopoldhöhe fehlt. Es gibt zu wenige Verbindungen um per Bus einfach nur Lebensmittel einkaufen zu können.
Ich wünsche mir seit Jahren die Verlängerung der Linie 3 über Theesen nach Jöllenbeck. Die Einwohnerzahlen in Theesen und Jöllenbeck sind stetig gestiegen und steigen durch Neubaugebiete weiter stark an. Die Stadtbahn würde dazu beitragen, das viele Menschen aus diesem Stadtbezirk auf den ÖPNV umsteigen.
Ich bin “Seltenfahrer”, da ich bereits mehrfach gescheitert bin.
Ein sehr großes Problem in dieser Stadt: Geteilte Haltestellen liegen viel zu weit voneinander entfernt und haben NICHT immer die richtigen Hinweise auf abfahrende Linien (fehlende/falsche Aushänge bzw. Linienschilder an der Haltestelle). Beispiele: Pappelkrug mit DREI namensgleichen Haltestellen, Freibad Dornberg gleich mit VIER gleichnamigen Haltestellen.
Wie soll ich denn dann wissen, wann welche Linie warum wo hält, wenn es nicht oder falsch an der Station ausgezeichnet ist?
Und wieso macht man überhaupt so einen Unsinn? Richtig wäre: Eine Haltestellenbezeichnung für EINE Straße in zwei Richtungen. Punkt.
Und falls jetzt Umbenennungen nicht gewollt sind: Wie wäre es mit Pappelkrug A und B?
So funktioniert es auf jeden Fall nicht.
Zusätzlich wäre es sinnvoll, elektronische Anziegen anzubringen. Auch in Außenbezirken. Damit man weiß, ob der Bus nicht kommt, weil er verspätet ist oder ob er tatsächlich schon weg ist.
Mittlerweile ist in einigen Bussen die Werbung mittlerweile so lange und auf beiden Monitoren angezeigt, dass der Streckenverlauf während fast der ganzen Fahrt nicht mehr zu sehen ist. Ich kann mir vorstellen, dass dies vorallem für Menschen mit Handycap wie unsere tauben Mitbürger*innen die Busfahrt unnötig schwer macht.
Desweiteren finde ich es ist unangebracht die Werbung so am Fenster anzubringen, dass in den Straßenbahn ein aus dem Fenstergucken schwierig ist. So penetrant muss die Werbung meiner Meinung nicht sein.
Verbesserung der Buslinie Taktung 58 auf ganztägig 30 Minuten Taktung + Abends ab 22:30 vom Lohmannshof
Begründung
1. Viele Ältere hier vor Ort dürfen häufig, aus gesundheitlichen Gründen (z.B. hohe Sehbehinderung, schlechte Reaktionsfähigkeit etc. ), nicht mehr mit dem Auto fahren. Der betroffene Personenkreis fährt trotzdem mit dem PKW nach Grossdornberg oder Werther zum Arzt, Sport oder Geschäfte etc. da es keine ausreichende Alternativen zum Auto gibt. Wer den doch mit dem ÖPNV gezwungenermaßen fährt, muss in Kauf nehmen, dass man bei Hitze, Wind und Kälte bis zu einer Stunde auf den nächsten Bus warten muss, damit man nach Hause kommt.
2. Die vielen kulturellen Veranstaltungen in der Innenstadt am Abend bleiben die Niederdornberger*innen, Deppendorfer*innen, Schröttinghauser*innen außen vor, da sie häufig Abends stattfinden und damit kein Bus nach Hause fahren können. Die alternative des AST Taxis ist zu teuer und muss zusätzlich zum ÖPNV bezahlt werden ohne das es Vorteile hat.
3. Viele der Eigenheimbesitzer*innen haben hier vor 40 bis 50 Jahren Wohnraum geschaffen (damals im Altkreis Halle) und inzwischen für viel Geld Sanierungen durchgeführt, welcher sehr häufig jetzt leerstehen, da diese nicht mehr vermietet werden können. Die Mieter*innen achten darauf, wie der ÖPNV vor Ort ist. Durch die leerstehenden Wohnungen werden zukünftig, an anderen Stellen, noch mehr wertvolle Ackerflächen bebaut, obwohl Wohnraum vorhanden wäre.
4. Im übrigen werden nach dem Nahverkehrsplan andere Stadtteile oder Nachbarorte deutlich besser zur Uni angebunden, wie der Ortsteil Niederdornberg Deppendorf/ Schröttinghausen, welcher ca 5-6 KM zur Uni /FH entfernt liegt.
Im Jahr 2019 wurde von uns ein Bürgerantrag zur Verlängerung der Stadtbahn über Großdornberg nach Werther bei der Stadt Werther und der Stadt Bielefeld angeregt. In Werther ist der Antrag sehr gut angenommen worden und würden dies auch recht schnell umsetzen wollen. Aus der Bezirksvertretung Dornberg kam auch eine Zustimmung, genauso aus dem Bürgerausschuss der Stadt Bielefeld. Seit jetzt gut 2 Jahren, hört man als Initiator zu dem Thema nichts mehr. Daher wird hier nochmals die Forderung und Unterstützung.
Buslinie 29 im Stadtteil Gadderbaum zwischen Schildhof und Betheleck. Wesentliche Teile des Wohngebietes rund um Langenhagen, Botanischer Garten, obere Hohenzollernstraße bleiben auch im neuen Nahverkehrsplan ausgeschlossen. Stattdessen halten klobige Gelenkbusse von mobiel weiterhin nur auf dem Haller Weg. Konsequenz: Enorm großes Auto-Aufkommen in einem verhältnismäßig kleinen Quartier.
Innovativer, umwelt- und bürgerfreundlicher wäre dort z.B. der Einsatz von kleinen Shuttle-oder Zubringertransportern im 20-Minuten-Takt bis Betheleck, Kunsthalle oder Jahnplatz, mit Haltestellen auf einer Runde Langenhagen/Hohenzollernstraße. Und/Oder mobiel/Stadt Bielefeld bringen als zusätzliches Nahverkehrsangebot ein Modellprojekt mit Elektrofahrrädern auf den Weg – der hügelige Stadtteil Gadderbaum beiderseits des Ostwestfalendammes wäre ein ideales Versuchsfeld.
Bleibt es bei der alten/neuen Nahverkehrsplanung, wird dort weiterhin das Gegenteil von Verkehrswende zu besichtigen sein.
Eine leichtere/ kostenlose Fahrradmitnahme in Bussen und Bahnen ist vor allem für Pendelnde aus den Randbezirken oder Nachbarkommunen sehr wünschenswert.
Dass es nur noch ein (teures) Fahrrad-Tagesticket gibt erschwert die Fahrradmitnahme. Als Alternative zum Auto sollte gerade die Verbindung der Verkehrsmittel , z. B. um Zeit zu sparen, es stark regnet, keine Leihräder zur Verfügung stehen, gefördert werden.
Nachtbus und Anton Büsse müssen ins Westfalen Ticket eingebunden werden. Das würde die Tarife deutlich vereinfachen.
Das Twellbachtal ist komplett abgeschnitten. Es bedarf dringend einer vernünftigen Busanbindung. Ohne Auto ist man hier abgeschnitten.
Bitte die Priorität auf Stufe 1 erhöhen und die Linie zur Uni bzw. nach Steinhagen ausbauen wie geplant.
Seit über 40 Jahren warten wir auf eine bessere Anbindung des Twellbachtal (Stadtteil Hoberge-Uerentrup). Die Siedlung wird durch die Linie 24, die über die Dornberger Straße führt, gestreift. Für viele Anwohner sind es bis dorthin aber 700 bis 1.000 m Fußweg. Bis zur Wertherstraße und der dortigen Bushaltestelle ist es noch weiter.
Für ältere Anwohner oder gar bewegungseingeschränkte Mitmenschen ein zu weiter Weg. Kaum verwunderlich dass hier jeder ein Auto benötigt! Bei zwei oder mehr Berufstätigen in der Familie erhöht sich die Anzahl der Fahrzeuge im Siedlungsgebiet entsprechend!
Wenn alle von der Verkehrswende oder gar von der Einsparung von Klimagasen sprechen gäbe es hier die Möglichkeit viel zu erreichen. Mit der Buslinie 224 würde ein großer Schritt in die richtige Richtung erreicht.
In der Mühlenstraße, Abschnitt Helmholzstraße bis Hammer Mühle, stehen die Autofahrer oft voreinander und kommen nicht vor und zurück. Alternativ wird dann gehupt und geschrien. Die Mühlenstraße sollte hier dringend verkehrsberuhigten und eine Einbahnstraße werden. Ich bin als Radfahrerin schon 3 mal fast und einmal tatsächlich angefahren worden, so dass ich mich nicht mehr traue, hier herzufahren.
Mehrere Aspekte wären ergänzend zum erfreulichen und ambitionierten Visionsszenario wünschenswert:
1) Verlängerung der Stadtbahn zumindest bis zur Radrennbahn und nicht nur bis zur Huberstr. (wenn schon nicht mehr nach Heepen) – dort ließe sich auch ein gutes P+R-Konzept realisieren.
2) Bessere Anbindung des Bielefelder Nordens: Es gibt keine Stadtbahn, keine Zuganbindung und auch keine ausreichend ausgebauten P+R-Möglichkeiten (Babenhausen-Süd ist ehrlicherweise nicht als P+R-Parkplatz zu bezeichnen); daher: schnelle Verlängerung der Linie 3 Richtung Theesen/ Jöllenbeck. Außerdem wäre eine bessere (Bus-)Anbindung der Wohngebiete zw. Mondsteinweg, Telgenbrink, Horstheider Weg und Türkisweg sehr wünschenswert. Entgegen der Annahmen im NVP wohnen hier viele Menschen, die häufig einen Fußweg von mindestens 10 Minuten bis zur Bushaltestelle zurücklegen müssen. Das Anton-Angebot ist hierzu nur dann eine sinnvolle Alternative, wenn sich Anton- und Bus/Bahn-Tickets zu einem Ticket kombinieren ließen – aktuell zahlt man für eine Fahrt in die Stadt erst für Anton und dann für das reguläre Ticket.
3) Eine moBiel-App, die mit einem einheitlichen Preissystem alle Mobilitätsangebote verknüpft. Das Herunterladen von mehreren Apps und vielen verschiedenen Preismodellen empfinde ich als großes Hindernis.
Betrifft Buslinien 154 und 155; Prüfung ob Tausch der Äste ab Jöllenbeck Dorf zu den Stadtbahnhaltestellen sinnvoll ist; neue Linienführung wäre dann Nagelsholz – Jöllenbeck Dorf – Babenhausen Süd (Stadtbahn) und Oberlohmannshof – Jöllenbeck Dorf – Schildesche (Stadtbahn). Das würde die Fahrzeit von Jöllenbeck West zur Stadtbahn reduzieren und evtl. zum Umstieg auf den ÖPNV motivieren.
Betrifft Taktung Buslinien 154 und 155 am Wochenende; teilweise derzeit nur Stundentakt; ist für die Anreise aus Jöllenbeck z.B. zum Obersee oder zur Stadtbahn am Wochenende suboptimal; Taktung sollte zur Attraktivitätssteigerung des ÖPNV verkürzt werden
Prüfung der Einrichtung von Schnellbuslinien mit Vorrangfunktion gegenüber dem MIV (Steuerung durch entsprechende Ampelschaltungen) von Spenge über Jöllenbeck zur Stadtbahn Babenhausen Süd sowie von Enger über Jöllenbeck zur Stadtbahn Schildesche, um in der Rush Hour den MIV-Verkehr auf den ÖPNV zu verlagern.
Jeweils nur wenige Haltepunkte, damit die Fahrzeit möglichst kurz ist, z.B. Spenge ZOB, Lenzinghausen, Jöllenbeck Dorf, Stadtbahn Babenhausen Süd oder Enger ZOB, Pödinghausen, Jöllenbeck Dorf, Stadtbahn Schildesche
An den Startpunkten in Spenge ZOB und Enger ZOB Schaffung von ausreichend P+R Möglichkeiten
Digitale Parkplatzbuchung an den Startpunkten in Spenge ZOB und Enger ZOB per App
Ausstattung der Busse mit freiem W-Lan zum Surfen, Streamen und Arbeiten während der Fahrzeit
Digitale Sitzplatzbuchung in den Bussen über eine APP
Einrichtung eines Radschnellweges von Jöllenbeck ins Zentrum Bielefeld im Idealfall mit eigener Trasse
In diesem Zuge Schaffung einer sicheren Radwege-Infrastruktur in Schlosshofstraße (Abschnitt Melanchthonstraße – Arndtstraße), Arndtstraße, Elsa-Brandström-Straße bis ins Hufeisen/Notpfortenstraße
Um eine Entlastung der Bielefelder Innenstadt durch P+R zu erhalten, sind in den Außenbereichen riesige Pkw-Abstellflächen zu schaffen. Ob dies sinnvoll ist, möge jeder für sich selbst überlegen.
Die bessere Alternative könnte sein, den Autofahrer schon an seinem Wohnort in den ÖPNV zu bringen. Um Pkw-Nutzer aus den Nachbargemeinden und den Bielefelder Stadtteilen in den ÖPNV zu bekommen, müssen attraktive Fahrtenangebote z. B. über die Stadtgrenzen mindestens 20-Minuten-Takt, z. B. nach Enger und Spenge, in Bielefeld mindestens 10-Minuten-Takt erfolgen.
Zudem müssen Umsteigezwänge reduziert werden.
Bei B+R sind auch sichere Abstellanlagen für die mittlerweile wertvollen Fahrräder (u. a. E-Bike) zumindest an den Endstationen der Stadtbahn und an Eisenbahnstationen notwendig.
Die Planungen für die Verlängerung der Stadtbahn-Linie 3 zumindest bis Jöllenbeck müssen kurzfristig wieder aufgenommen werden. Durch neue verdichtete Wohngebiete in Theesen und anderen Stellen in Jöllenbeck wird die Bevölkerungszahl erheblich zunehmen. Durch geschickte Trennung der Stadtbahn vom Individualverkehr (sei es durch eigene Bahnkörper oder Vorrangschaltungen zur Bevorrechtigung der Stadtbahn an Engstellen) kann der ÖPNV aus dem werktäglichen Stau auf der Jöllenbecker Straße in Richtung Innenstadt vor Theesen herausgehalten werden und dem Autofahrer die Vorteile des ÖPNV vor Augen geführt werden. Also Verlängerung Linie 3 jetzt!
Die Ideen im Visionsszenario mit einer Verlängerung nach Spenge und/oder Enger sollten ebenso untersucht werden.
Im Zuge der Verkehrswende muss auch das hoheitliche Bewahren von Landesstraßen auf dem Bielefelder Stadtgebiet, sei es die Jöllenbecker Straße oder in Senne die Brackweder Straße (ehemalige B68) aufhören! Der Landesbetrieb Straßen NRW verteidigt seine Straßen aufgrund vorhandener Richtlinien, die darauf abzielen, alleine den Autoverkehr zu bevorzugen. Bestes Beispiel sind die Forderungen an der Brackweder Straße, die die Planungen der Stadtbahnverlängerung nach Sennestadt behindern oder extrem erschweren. Verkehrswende heißt hier, dass auch dieses bisherige autobezogene Denken zum Umweltverbund hin verändert wird. Hier ist die örtliche Politik gefordert, über Städtetag usw. auf die Bundespolitik Einfluss zu nehmen, eine Änderung herbeizuführen. Hierzu müssen bei einer Übernahme der Landesstraßen durch die Kommunen auf derem Gebiet auch die entsprechenden finanziellen Mittel auf die Kommunen umgeschichtet werden.
Die Verkehrswende ist zum Klimaschutz unumgänglich. Die Forderung nach einer Elektrifizierung des Verkehrs kann mit der seit über 140 Jahren vorhandenen Technik der Straßenbahn (jetzt Stadtbahn) erfüllt werden, ohne die Batterieproblematik (Verlagerung der Umweltprobleme bei der Förderung der notwendigen seltenen Metalle außerhalb Europas und der Auswirkung auf die Bevölkerung dort vor Ort (Arbeits- und Umweltbedingungen bis zur Landwirtschaft)) wie bei den Elektrobussen bzw. E-Autos zu haben.
Ein wichtiger Punkt ist auch ein attraktives Tarifsystem mit günstigen Preisen. Die Preise für Einzel- und Mehrfahrkarten locken die Bürgerinnen und Bürger nicht zum Umsteigen vom Auto oder Fahrrad zum ÖPNV. Auch der Tarifsprung zur Fahrt in die Nachbargemeinden (z. B. nach Herford) von 2,90 Euro auf 5,10 Euro verhindert einen Umstieg. Das Tarifsystem im Westfalentarif muss einfacher und günstiger werden!